Anke Hartmann (* 2. September 1980 in Erfurt) ist eine frühere deutsche Eisschnellläuferin und Short-Trackerin. Anke Hartmann war eine Allrounderin, die ihre besten Leistungen auf den Sprintstrecken erzielte. Bis 2000 wurde sie von Peter Wild, anschließend von Werner Unterdörfel, Thomas Schubert, Jan Coopmans trainiert. Im Weltcup trat sie erstmals beim Weltcupfinale der Saison 2001/02 im März 2002 in Inzell an. Unter die besten Zehn kam sie erstmals im Januar 2006 beim Weltcup von Collalbo über 1000 Meter. 2002 war sie zweimal Drittplatzierte bei den Deutschen Meisterschaften (über 1000 Meter und im Sprintmehrkampf). Ihre Schwester Heike Hartmann ist ebenfalls Eisschnellläuferin. Mit ihr wurde sie Vize Juniorenweltmeisterin im Teamwettkampf. Hartmann trat als Eisschnellläuferin für den Ei
Anke Hartmann (* 2. September 1980 in Erfurt) ist eine frühere deutsche Eisschnellläuferin und Short-Trackerin. Anke Hartmann war eine Allrounderin, die ihre besten Leistungen auf den Sprintstrecken erzielte. Bis 2000 wurde sie von Peter Wild, anschließend von Werner Unterdörfel, Thomas Schubert, Jan Coopmans trainiert. Im Weltcup trat sie erstmals beim Weltcupfinale der Saison 2001/02 im März 2002 in Inzell an. Unter die besten Zehn kam sie erstmals im Januar 2006 beim Weltcup von Collalbo über 1000 Meter. 2002 war sie zweimal Drittplatzierte bei den Deutschen Meisterschaften (über 1000 Meter und im Sprintmehrkampf). Ihre Schwester Heike Hartmann ist ebenfalls Eisschnellläuferin. Mit ihr wurde sie Vize Juniorenweltmeisterin im Teamwettkampf. Hartmann trat als Eisschnellläuferin für den Eissportclub Erfurt an. Im Frühjahr 2007 wechselte sie vom Eisschnelllauf zum Short-Track und sammelte auch in dieser Sportart Weltcuperfahrungen. Hier trat sie für Slic München an. Im Jahr 2010 beendet sie ihre sportliche Karriere und schließt ihr Studium als Diplomierte Sportwissenschaftlerin ab und ist derzeit Trainerin im Dr. Core Sportclub in München.