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| - Die Geschichte des Bund der Graumähnen begann schon in den Zeiten des Bürgerkrieges Gilneas. Selbst die Entstehung dieser Gemeinschaft liegt genauso im Dunkeln wie die Entstehung der Worgen. Über viele Spekulationen hin ist bis heute nur bekannt, dass sich der Bund der Graumähnen in der Zeit des Bürgerkriegs zusammenschloss. Es war die Zeit, in dem der Fluch die Bevölkerung wie eine Seuche heimsuchte und die Bürger in Angst und Schrecken lebten. In einer Zeit wo Menschen die vom Fluch betroffen waren, Hilfe eines Mann bekamen, der ihnen das Leben mit den Fluch erleichtern wollte. Es war ein Freund Arugals, der unter diesem lernte Seinen Geist zu bewahren, obwohl er selber die Form vom Mensch zum Wolf und umgekehrt wechseln konnte. Sein Name war Dominic, ein junger Mann der keine Angst vor
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| - Die Geschichte des Bund der Graumähnen begann schon in den Zeiten des Bürgerkrieges Gilneas. Selbst die Entstehung dieser Gemeinschaft liegt genauso im Dunkeln wie die Entstehung der Worgen. Über viele Spekulationen hin ist bis heute nur bekannt, dass sich der Bund der Graumähnen in der Zeit des Bürgerkriegs zusammenschloss. Es war die Zeit, in dem der Fluch die Bevölkerung wie eine Seuche heimsuchte und die Bürger in Angst und Schrecken lebten. In einer Zeit wo Menschen die vom Fluch betroffen waren, Hilfe eines Mann bekamen, der ihnen das Leben mit den Fluch erleichtern wollte. Es war ein Freund Arugals, der unter diesem lernte Seinen Geist zu bewahren, obwohl er selber die Form vom Mensch zum Wolf und umgekehrt wechseln konnte. Sein Name war Dominic, ein junger Mann der keine Angst vor dem Fluch hatte und sich der Herausforderung stellte mit dem Fluch zu leben. Um den Frieden wieder in Gilneas herzustellen, beschloss der König, Dominic einen Platz seinem Rat anzubieten. So ging es über viele Jahre gut. Doch bald machten sich der Unmut und die Angst unter den Menschen wieder breit. Denn der Fluch breitete sich immer weiter aus. Man beschuldigte auch den Bund an der Ausbreitung Schuld zu sein. Und so verschwand der Bund der Graumähnen wieder in der Dunkelheit des Reiches. In der heutigen Zeit unter dem König Genn Graumähne wurde der Bund von aller Schuld frei gesprochen. Der König selbst Ritt zum Anwesen einer alten Adelsfamilie. Er bat der Tochter, die wie man sagt erst seit kurzem auch den Fluch hat, wieder dem Rat bei zu treten und die Arbeit Ihres Opas fortzusetzen. Ihr Name ist Fürstin Esterá von Garumähne, Baroness de la Taris, eine junge Dame, die sehr weise und misstrauisch im geheimen den Bund der Graumähnen weiterführte. Es gibt viele Gerüchte über diese Adelsfamilie und der Dazugehörigkeit des Königshausens. Einige flüstern, es sein ferne Verwandte. Andere behaupten dass sie erst nach der Gründung des Bundes zu den Graumähnen wurden. Die wahren Gründe werden wohl nur jene wissen die zu den Graumähnen selbst gehören und jene schweigen darüber jeher. So bat also König Genn Graumähne die Adelstocher und erst nach längeren Gesprächen willigte sie ein. So sitzt sie nun wieder im Rat Gilneas als Sprecherin für all die, Bewohner die den Worgenfluch akzeptiert haben. Trotz des neuen Bündnisses liegt der Bund und ihr handeln weiter hin im dunklen. Abseits des großen Geschehens agieren sie meist in verborgenen, für das wohl ihres Volkes. Sie öffnen sich nur sehr selten fremden gegenüber und lassen keinen Verrat zu. Trotzdem stehen sie treu dem König zur Seite in jeder Hinsicht. Außer Esterá sind bis heute nur zwei andere Mitglieder bekannt, die dem Rat des Bunds angehören. Varujan, ein Adliger und reicher Geschäftsmann. Über ihn wird gemunkelt dass er niemals vom Fluch berührt wurde und so rätselt man wieso er sich dem Bund angeschlossen hat. Als zweites ist noch der so genannte „Schrecken der Nordmark“ im Rat. Diese Kreatur Namens Lúcian sieht man mehr in Worgengestallt als in Menschenform. Über ihn ist nur bekannt, dass er einmal ein Kommandant von Gilneas war. Doch sind seine Akten unauffindbar. Wer noch im Bund der Graumähnen ist werden wir wohl erst nach und nach erfahren. Doch wir können gewiss sein. Das wenn man nach Gilneas kommt, garantiert auf sie stoßen wird. Denn sie sind der rechte Arm Gilneas und so sieht sie auch König Genn Graumähne und verbietet jedes schädigende Wort über Sie. Kategorie:Revier:Gilneas Kategorie:Worgen Themengilde
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