About: dbkwik:resource/1gSFhCanHyok2QHBaQtcrg==   Sponge Permalink

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  • Allein
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  • thumb|right|280px|Fenris trifft seine SchwesterFenris hat herausgefunden, dass er eine Schwester namens Varania hat. Er hat vorsichtig Kontakt zu ihr aufgenommen und nun ist sie nach Kirkwall gekommen, um sich mit ihm zu treffen. Doch ganz wohl ist ihm dabei nicht, und bittet Euch, ihn zu begleiten.
  • 2002-02-13 Tucker und Reed treiben allein in einer Raumfähre ohne Warpantrieb durchs All.
  • Eines Tages, es hatte gerade angefangen zu schneien, ging ich mit Eleazar von der Schule nach Hause. Er wusste nicht, dass ich in ihn verliebt war. Schließlich waren wir schon seit unserer Geburt die besten Freunde. Aber vor einigen Wochen hatte ich zu meinem Leidewesen bemerkt, dass ich ihn nicht mehr anschauen konnte ohne beinahe einen Herzinfarkt zu erleiden. Nun, wir gingen an jenem Tag also zusammen nach Hause, weil ich heute bei ihm zum Mittagessen eingeladen war. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte das dumpfe Gefühl, dass an diesem Tag irgendetwas Aufregendes passieren würde. Vielleicht offenbarte Eleazar mir seine Liebe! Das wäre zu schön gewesen, aber ich wusste zu 100% dass das nicht passieren würde. Heute nicht und auch nicht in den kommenden Wochen bzw. Monaten, weil er mir
  • Du kannst mich nicht sehen, ich dich aber. Du merkst meine Anwesenheit nicht, spürst meinen Atem nicht, hörst mein Flüstern nicht. Ich sehe dich zur Schule gehen, mit deinen Freunden. Ihr redet über den Alltag, aber nicht über "Geheimnisse". Du kennst mich, denkst, es wär´ vorbei. Immer von anderen umgeben sein, immer in der Masse den Größten spielen. Doch ich weiß, wie es aussieht. Bist du alleine, deine Eltern sind weg, dein Bruder ist bei Freunden und du bist ohne jegliche Person alleine Zuhause, dann schließt du Türen und Fenster ab, machst die Rollladen runter und versuchst dich abzulenken.
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  • Die Verschmelzung
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  • 2002-02-13(xsd:date)
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  • 16(xsd:integer)
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Regie
  • David Livingston
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Sonstiges
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  • 2003-07-04(xsd:date)
Staffel
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Spezies
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  • Im Schatten von P'Jem
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Originaltitel
  • Shuttlepod One
Autor
  • Rick Berman Brannon Braga
Ort
Serie
  • ENT
Episode
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Person
Datum
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Titel
  • Allein
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  • thumb|right|280px|Fenris trifft seine SchwesterFenris hat herausgefunden, dass er eine Schwester namens Varania hat. Er hat vorsichtig Kontakt zu ihr aufgenommen und nun ist sie nach Kirkwall gekommen, um sich mit ihm zu treffen. Doch ganz wohl ist ihm dabei nicht, und bittet Euch, ihn zu begleiten.
  • Du kannst mich nicht sehen, ich dich aber. Du merkst meine Anwesenheit nicht, spürst meinen Atem nicht, hörst mein Flüstern nicht. Ich sehe dich zur Schule gehen, mit deinen Freunden. Ihr redet über den Alltag, aber nicht über "Geheimnisse". Du kennst mich, denkst, es wär´ vorbei. Immer von anderen umgeben sein, immer in der Masse den Größten spielen. Doch ich weiß, wie es aussieht. Bist du alleine, deine Eltern sind weg, dein Bruder ist bei Freunden und du bist ohne jegliche Person alleine Zuhause, dann schließt du Türen und Fenster ab, machst die Rollladen runter und versuchst dich abzulenken. Bisher hat das noch geklappt, bis deinen Eltern aufgefallen ist, dass du dich merkwürdig verhältst. Du hast nicht aufgehört, also schickten sie dich zum Psychologen. Du sagst ihm, dass du Angst hast, aber nicht, wovor. Er versucht dir zu helfen und schaffte es, dein Verhalten ein wenig zu beeinflussen. Es ist dir nun egal, ob Türen und Fenster verschlossen sind. Ob Rollladen hoch oder runter sind. Doch eine Tür schließt du noch immer ab, deine Zimmertür. Sie hindert mich daran, zu dir zu kommen, mit dir "Spaß" zu haben. Doch eines Tages hast du deinen Zimmerschlüssel verloren. Und als deine Eltern und dein Bruder mit dem Auto wegfuhren, dann hast du mich eingeladen. Du versuchtest dir einzureden, dass das alles nur dummer Grusel wär´. Ich mache die Haustür auf. Du hoffst nur, dass es deine Eltern sind. Aber es ist kein Gruß zu hören. Ich gehe die Treppe hoch. Du wirst panisch und knallst die Tür zu. Ich steh vor der Tür. Du merkst, dass du nicht allein bist. Ich bin hinter dir und flüstere: >Erinnerst du dich noch?< Kategorie:Kurz Kategorie:Geister Kategorie:Geisteskrankheit
  • Eines Tages, es hatte gerade angefangen zu schneien, ging ich mit Eleazar von der Schule nach Hause. Er wusste nicht, dass ich in ihn verliebt war. Schließlich waren wir schon seit unserer Geburt die besten Freunde. Aber vor einigen Wochen hatte ich zu meinem Leidewesen bemerkt, dass ich ihn nicht mehr anschauen konnte ohne beinahe einen Herzinfarkt zu erleiden. Nun, wir gingen an jenem Tag also zusammen nach Hause, weil ich heute bei ihm zum Mittagessen eingeladen war. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte das dumpfe Gefühl, dass an diesem Tag irgendetwas Aufregendes passieren würde. Vielleicht offenbarte Eleazar mir seine Liebe! Das wäre zu schön gewesen, aber ich wusste zu 100% dass das nicht passieren würde. Heute nicht und auch nicht in den kommenden Wochen bzw. Monaten, weil er mir erst kürzlich gestanden hatte, dass er in Didyme verliebt war. Didyme war ein wunderhübsches Indianermädchen und es wunderte mich kein bisschen, dass er Tag und Nacht nur an sie denken konnte, obwohl es mir wehtat, wenn er von ihr sprach. Lieber wäre es mir gewesen, wenn Eleazar zu mir sagen würde: „Siobhan, ich weiß wir sind seit unserer Geburt beste Freunde, aber meine Gefühle für dich haben sich geändert. Ich liebe dich Siobhan!“ Natürlich würde er das nie sagen und es war mehr als dumm von mir, daran zu denken, aber ich konnte nicht anders. „An was denkst du denn die ganze Zeit, Siobhan?“, erkundigte sich Eleazar besorgt, „du sagst nichts!“. Ups, da hatte ich mich wohl verraten. Es war klar, dass es Eleazar auffallen würde, wenn ich nichts redete, denn im Normalfall fiel es mir eher schwer den Mund zu halten. „ Ich denke an gar nichts, na ja, jedenfalls an nichts was besonders wichtig ist“, murmelte ich ertappt. „Du verheimlichst mir doch etwas, nicht wahr?“. Er sah gekränkt aus und ich war schon sehr nahe daran ihm zu sagen an was ich gedacht hatte, doch dann fiel mir ein was passieren würde wenn er es erfahren würde, es würde unsere Freundschaft kosten. „Meine Mutter hat heute extra für dich Fisch gekocht. Sie weiß, dass du das gerne isst. Du weißt ja, sie liebt dich“, sagte Eleazar in einem scherzhaften Ton. „Wenigstens eine“, dachte ich und seufzte. Ich musste mir etwas einfallen lassen, so konnte es auf gar keinen Fall weitergehen. Ich wurde einfach zu traurig wenn ich ihn anschaute und er bemerkte das natürlich, er war ja schließlich nicht blind und es tat ihm weh zu sehen wie ich leiden musste und natürlich wunderte er sich warum ich ihm nicht sagte, was los war. Wir waren jetzt fast bei seinem Haus, oder dem Haus seiner Familie, wenn man es genau nimmt. „Siobhan, dich bedrückt doch irgendwas, warum sagst du mir nicht was es ist, wir sind doch die besten Freunde.“ „Genau das ist der Grund, warum ich es dir nicht sagen kann“, dachte ich verzweifelt. „Ich meine so schlimm kann das ja nicht sein. Du redest schon seit Wochen fast gar nichts mehr, verdammt das ist doch nicht normal“, schrie Eleazar mich plötzlich an. Augenblicklich traten mir Tränen in die Augen. „Wenn du mir nicht bald erzählst was los ist kündige ich dir die Freundschaft auf“, drohte er mir und seine Augen waren nur noch schmale Schlitze. „ Ich kann es dir aber nicht sagen, du würdest es nicht verstehen“, fuhr ich ihn nun wütend an. Er wich einen Schritt zurück. Bis zu diesem Tag hatten wir uns noch nie gestritten, in all den 16 Jahren unseres Lebens war dies unser allererster Streit. Eleazar war wütender denn je zuvor, er starrte mich bitterböse an und dann verschwand er in seinem Haus. Ich hatte nicht vor ihm zu folgen. Arme Maggie, sie hatte den Fisch wohl umsonst gekocht. Ich jedenfalls konnte nicht mehr, vielleicht nie mehr wider in dieses Haus gehen. Eleazar nahm es mir mehr als übel, dass ich ihm nicht sagte was mit mir los war, aber daran konnte ich jetzt auch nichts ändern. Wie ich nun allerdings weiterleben sollte, ohne „meinen“ Eleazar, war mir schleierhaft. Ich rannte eine Sekunde nachdem Eleazar im Haus verschwunden war los. Ich rannte und rannte, ich konnte nicht mehr aufhören bis ich vor Erschöpfung ins nasse Gras sank. Ich hatte keine Ahnung wo ich mich befand, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, wusste nur dass es bereits Nacht war, weil die Sonne nicht mehr am Himmel stand. Ich war am Ende meiner Kräfte, Tränen kullerten an meinen Wangen hinunter. Ich schloss die Augen und fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf. Als ich erwachte, war es noch immer Nacht, oder schon wieder? Vorsichtig stand ich auf. Ich war mir nicht sicher ob meine Füße mich trugen, sie fühlten sich irgendwie taub an. Ich musste an Eleazar denken, was er wohl gerade machte. Ich konnte es ihm nicht verdenken, dass er wütend auf mich war, umgekehrt hätte ich wohl genauso reagiert. Doch als allererstes galt es nun für mich herauszufinden wo ich war. Ich hatte KEINE Ahnung wie dieser Ort hieß, oder war es eine Stadt? Wie weit konnte man an einem einzigen Nachmittag laufen? Nicht so besonders weit, oder? 50 km? Oder noch mehr? Ich hatte keine Ahnung wie schnell ich gelaufen war, ich wusste nur, dass mir diese Gegend alles andere als bekannt vorkam. Sollte ich einfach jemanden fragen wo ich hier war? Das ging eigentlich nicht. Welches Mädchen oder besser gesagt welcher Mensch ging/lief in eine Stadt von der er nicht einmal wusste, wie sie hieß, geschweige denn wo sie lag. Die würden mich doch alle für verrückt halten, vielleicht war ich das ja sogar. Kein Mensch rannte einfach so weg, nur weil er mit dem besten Freund gestritten hatte. Das war mehr als nur kindisch, es war …. Verrückt. Nun ja, dann machte ich mich also auf die Suche nach einem Ortsschild und hoffte inständig, dass mir das weiterhelfen würde. Vielleicht war ich ja gar nicht sooooo weit von zu Hause entfernt. Zu Hause! Oh nein, oh nein, oh nein, oh nein. Meine Mama machte sich bestimmt Sorgen um mich, schlimmer noch, sie würde vor Kummer vergehen, wenn sie nicht erfuhr wo ich steckte. Ich würde sie ja liebend gerne anrufen wenn ich 1. mein Handy dabei hätte, 2. wüsste wo ich war. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich in der Zwischenzeit schon wieder zu heulen begonnen hatte. Darauf wurde ich erst aufmerksam als mich jemand daruf ansprach. „Kann ich dir irgendwie helfen? Brauchst du ein Taschentuch oder so?“
  • 2002-02-13 Tucker und Reed treiben allein in einer Raumfähre ohne Warpantrieb durchs All.
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