Das seit dem 3. Oktober 1996 eröffnete Tinguely-Museum Basel ist ein Kunstmuseum, welches in einer permanenten Ausstellung das Leben und die Werke des Künsters Jean Tinguely zeigt. Das Museum liegt im Solitudepark am rechten Rheinufer und ist ein Geschenk der F. Hoffmann-La Roche AG an die Stadt und die Region Basel, aus Anlass des 100-jährigen Bestehen der Firma. Das Museum wurde vom Tessiner Architekten Mario Botta geplant. Das Gebäude in zartroter Sandsteinverkleidung öffnet sich zum Park hin mit einer grossen Fensterfront und besitzt einen kühnen Vorbau mit einem herrlichen Blick auf den Rhein und die Stadt.
Das seit dem 3. Oktober 1996 eröffnete Tinguely-Museum Basel ist ein Kunstmuseum, welches in einer permanenten Ausstellung das Leben und die Werke des Künsters Jean Tinguely zeigt. Das Museum liegt im Solitudepark am rechten Rheinufer und ist ein Geschenk der F. Hoffmann-La Roche AG an die Stadt und die Region Basel, aus Anlass des 100-jährigen Bestehen der Firma. Das Museum wurde vom Tessiner Architekten Mario Botta geplant. Das Gebäude in zartroter Sandsteinverkleidung öffnet sich zum Park hin mit einer grossen Fensterfront und besitzt einen kühnen Vorbau mit einem herrlichen Blick auf den Rhein und die Stadt. Das Museums zeigt unter anderem Tinguelys sogenannte kinetische Werke, d. h. Kunstwerke, welche mittels einer mechanischen Vorrichtung Bewegungsabläufe absolvieren. Neben den „Maschinenskulpturen“ stellt das Museum Zeichnungen, Dokumente und Fotografien von allen Phasen des Künsters aus. Die Sammlung stammt hauptsächlich aus der Gründungsschenkung der Witwe Tinguelys, Niki de Saint Phalle. Neben der permanenten Ausstellung finden auch wechselnde Gastausstellungen von Tinguelys Freunden oder bekannten Künstler statt.