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  • Heartless Alice
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  • "Papa wann sind wir da?" "Bald Alice Schätzchen" Mein Papa, meine Mama, mein Bruder und ich fuhren zu einem Freizeitpark. An jenem Tag, es war der 11 Dezember, war mein Geburtstag, der Park war geöffnet, obwohl es Winter war, da kein Schnee lag. Nun war ich 6 Jahre alt geworden und ich freute mich schon auf den Freizeitpark ich musst unbedingt mit der Achterbahn fahren mit der ich letztes Jahr nicht fahren durfte, weil ich zu klein war, aber egal ich lenke ab. Ich sah zu meinem 4 Jahre älteren Bruder, er lächelte mich an. Er liebte es wen ich glücklich war, dann geschah alles so schnell, das Licht eines anderen Autos blendete meinen Papa, er kam von der Autobahn ab und raste durch die Leitplanken, direkt auf einen Baum zu. Durch den Anschnaller drückte es mir nur die Luft aus den Lungen un
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  • "Papa wann sind wir da?" "Bald Alice Schätzchen" Mein Papa, meine Mama, mein Bruder und ich fuhren zu einem Freizeitpark. An jenem Tag, es war der 11 Dezember, war mein Geburtstag, der Park war geöffnet, obwohl es Winter war, da kein Schnee lag. Nun war ich 6 Jahre alt geworden und ich freute mich schon auf den Freizeitpark ich musst unbedingt mit der Achterbahn fahren mit der ich letztes Jahr nicht fahren durfte, weil ich zu klein war, aber egal ich lenke ab. Ich sah zu meinem 4 Jahre älteren Bruder, er lächelte mich an. Er liebte es wen ich glücklich war, dann geschah alles so schnell, das Licht eines anderen Autos blendete meinen Papa, er kam von der Autobahn ab und raste durch die Leitplanken, direkt auf einen Baum zu. Durch den Anschnaller drückte es mir nur die Luft aus den Lungen und ich knallte gegen den Vordersitz, doch Mama und Papa hatte es schlimmer erwischt. Der Aufprall ließ die Autoscheibe platzen und die Scherben flogen alle in die Körper meiner Eltern. So viel Blut da war so viel Blut! Meine Eltern waren Blutüberströmt und das war das letzte was ich sah, bevor meine Augen zu fielen. Als ich meine Augen wieder aufschlug lag ich ihm Krankenhaus. Mein Bruder saß an meinem Bett, er sah sehr erschöpft und besorgt aus, ich konnte sehen das er geweint hatte. Wen er sah, dass ich wach war, nahm er mich in den Arm und weinte vor Freude, dann ließ er mich los und sah mich mit einer ernsten Miene an, dabei sah er sehr traurig aus. "Wo sind Mama und Papa?" "Sie sind..." Er musste nicht zu Ende sprechen, ich wusste, sie würden nie wieder kommen. Ich umarmte meinen großen Bruder fest, ich wusste wir mussten jetzt für einander da sein. Da ich keine schlimmeren Verletzungen davon getragen hatte, ließ man mich früher raus. Unsere Neue 'Familie' holte uns ab. Die Frau hatte wunderschönes, blondes Haar und blaue Augen und der Mann hatte braune Haare und auch seine Augen waren braun, beide sahen sie mich verachtend an. Für sie war ich ein Monster, das lag nur an meinem linken Auge. Es war nämlich blutrot, mein rechtes Auge hingegen war smaragdgrün, genau wie die Augen von Sasha, wir hatten diese Augenfarbe von Mama geerbt. Desinteressiert sah ich zu Boden, dabei fiel mir mein damals noch langes dunkelblaues, fast schwarzes Haar ins Gesicht. Das ist übrigens meine natürliche Haarfarbe und hat sich bis heute nicht geändert. Lediglich die Länge. Hatte mir nämlich, nach dem Tot meiner Eltern, irgendwann die Haare abgeschnitten. Sasha wuschelte mir durchs Haar, ich sah kurz auf, er lächelte mich an und neigte dabei seinen Kopf leicht, dadurch fielen ihm ein paar seiner Braunen Haarsträhnen in sein Gesicht "Wird schon nicht so schlimm!" munterte er mich auf. Ich seufzte, aber lächelte nun auch etwas "Ja du hast recht" Es wurde schlimm. Weihnachten war nicht das Gleiche ohne Mama und Papa. Wir kamen in eine neue Schule, auf der ich von meinen Mitschülern entweder gemieden oder gemobbt wurde. Sie nannten mich oft 'Monster' oder 'Teufels Kind', oft sagten sie auch 'Ausgeburt der Hölle' zu mir. Mein Bruder war der Einzige, der zu mir hielt und mich tröstete, selbst unsere 'Familie' verabscheute mich! Eines Tages, mein Bruder war noch in der Schule und ich war zu Hause, in meinem Zimmer, um zu weinen, als mein 'Vater' rein kam, er hielt seine Hände hinterm Rücken versteckt "Was ist Vater?" Er kam immer näher so, dass ich langsam Angst bekam und zurück wich, dann hob er seine Hand. Er hielt ein Messer in der Hand, meine Augen weiteten sich daraufhin, doch er wurde aufgehalten. Jemand hielt ihn fest, es war mein Bruder. 'Vater' wirbelte herum und stach Sasha das Messer direkt ins Herz, seine Augen weiteten sich. Ich schrie als der Atem meines Bruders erlosch und er leblos zu Boden fiel, dann stiegen mir die Tränen in die Augen und ich fing an zu weinen. Nun hatte ich niemanden mehr, der für mich da war, damals war ich 8 und mein Bruder war 12 . 'Mutter' hatte alles mitangesehen und schrie. Sie trennte sich von 'Vater' und nahm mich mit, von da an wurde ich immer distanzierter und verschlossener, ich ließ niemanden mehr an mich ran, sah nur noch abwesend in die Leere und sprach kaum. Ich zog mich auch soweit es ging zurück, so etwas wie Gefühle 'Besaß' ich nach dem Tod meines Bruders schon lange nicht mehr. Es war an einem Valentinstag, oh wie ich Valentinstage hasse, als ein Junge auf mich zu kam. Ich kannte ihn nur vom Sehen, wusste aber, dass er John hieß und 17 Jahre alt war, also nur ein Jahr älter als ich, da ich damals 16 war. Durch seine blonden Haare und seine blauen Augen, in denen sich jedes Mädchen außer mir, verloren war er sehr beliebt. Was wollte der den von mir? Wollte er etwa, dass ich ihm seine Hausaufgaben mache, wenn ja, konnte er das schön vergessen. Ich sah von meinem Buch auf "Ist was?" Er kratzte sich verlegen am Kopf und lächelte dabei. "Kann ich dir irgendwie helfen?" Fragte ich ihn erneut. "Also ich wollte fragen, ob du Lust hast Heute zu mir zu kommen?" Er lächelte immer noch. Ich zog eine Augenbraue hoch, was er unter der Kapuze meines schwarzen Hoodies nicht sehen konnte. Wollte der mich vielleicht verarschen? Sollte ich ihm das ernsthaft abkaufen? Für wie doof hielt er mich eigentlich? Ich verstehe bis heute nicht, warum ich folgendes tat "Na gut" Er jubelte. Ich seufzte und bereute es jetzt schon. Nach der Schule ging ich zu ihm nach Hause. Er öffnete mir die Tür und umarmte mich, ich allerdings versteifte mich "Lass mich gefälligst sofort los, wenn du weiter leben willst!" Zischte ich ihn an. Blitzartig ließ er mich los "Ist ja gut" Ohne ein weiteres Wort ging ich an ihm vorbei und er führte mich zu einer Tür "Hier wir gehen in den Keller Filme gucken ok?" Ich antwortete nicht und ging einfach vor. Er schloss die Tür. Es war verdammt dunkel hier unten *Klick* Erschrocken drehte ich mich um, doch da schlug er mir auch schon auf den Kopf und ich wurde ohnmächtig. Als ich aufwachte hatte ich mörderische Kopfschmerzen und war an einem Tisch gefesselt. Ich riss an den Fesseln, doch sie lösten sich kein Stück, als ein Kopf über mir auftauchte "Morgen Dornröschen!" begrüßte John mich. Ich spuckte ihm daraufhin ins Gesicht "Lass mich gefälligst sofort frei, du kranker Bastard!" Brüllte ich ihn an. "Na, na du solltest deine Klappe lieber nicht zu weit aufreißen, schließlich bist DU meine GEFANGENE!" Er nahm ein Messer und schnitt mir damit in die Brust. Ich biss mir auf die Lippe, um einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. Ich spürte bereits den metallischen Geschmack meines eigenen Blutes im Mund. "Weißt du ich hatte dir mein Herz geschenkt, da finde ich es nur fair, wenn du mir deines schenkst!" Was labberte der da? "Du bist doch ein kranker Psychopath!" Er kramte in meiner Brust rum, alles verschwamm vor meinen Augen. Überall auf meinem Körper war Blut, dann holte er etwas raus. Es war mein HERZ! Alles wurde schwarz vor Augen. Kurze Zeit später schlug ich meine Augen wieder auf. Wo war ich? Ich war noch im Keller, aber wie? Ich wollte aufstehen, aber ich war noch gefesselt. Mit ganzer Kraft riss ich an den Fesseln, bis ich frei war. Die Fesseln hingen, zwar noch an meinen Handgelenken, doch mein Hoodie verdeckte das. Hauptsache ich war frei, dennoch fragte ich mich, wie konnte ich das überlebt haben? Ich sah in den Spiegel über der Spüle, ein Mädchen mit einem roten und einem grünen Auge und tiefschwarzen Augenringen starrte mich an. Eigentlich alles ganz normal, abgesehen davon, dass meine Augen jetzt komplett seelenlos aussahen. Ich zuckte die Schultern. Mir doch egal! Schnell kletterte ich durch ein Fenster im Keller und ging nach Hause. Dort erwartete mich auch schon Zornes rot meine 'Mutter' und ihr neuer Freund "Wo warst du so spät noch?" Doch als sie das Blut, auf meinem Hoodie und meiner Schwarzen Hose, sah stockte sie "Wessen Blut ist das A..." Mehr konnte ich nicht mehr hören, da ich vor Erschöpfung und vermutlich auch Blutverlust umkippte. Der Hass und der Schmerz stiegen in mir wieder empor. Ich schlug die Augen auf und sah, dass ich mich schon wieder in einem Krankenhaus befand. Ein Doktor beugte sich über mich "Oh gut, Sie sind wach. Ihr Herz schlug nicht mehr, da dachten wir, dass wir sie verloren hä..." Weiter konnte er nicht sprechen, da ich ihm blitzschnell ein Skalpell in den Hals rammte. Er lebte noch, also schnitt ich ihm die Brust auf und wühlte in seiner Brust. Letztendlich zog ich das Herz raus. Es pochte noch. Erstaunlicherweise lebte der Doktor immer noch. Ich zerquetschte das Herz des Doktors, dessen Augen darauf hin leer und ausdruckslos wurden. Jetzt war er tot und ich war mit seinem Blut befleckt. Ich musste lachen bei dem Gedanken, dass ich ihn getötet hatte. Verwundert stellte ich fest, dass es ein schönes Gefühl war, das Leben eines Menschen in den Händen zu halten und es, dann ohne mit der Wimper zu zucken, zu vernichten. Ein kleines Grinsen legte sich auf mein Gesicht, bei dem Gedanken und ich fing an psychopathisch zu lachen. Vielleicht wollte das Schicksal es so! Ich grinste wieder. Alice Darkwood war tot und von diesem Tag an war Heartless Alice geboren! Unverzüglich säuberte ich mich und zog mich um, dann verließ ich das Krankenhaus. Am nächsten Schultag musste ich enttäuschenderweise feststellen, dass John nicht da war, schnell erfuhr ich, dass er umgezogen sei "FEIGE SAU!" Schien gemerkt zu haben das ich irgendwie, auf wundersame Art und Weise überlebt habe und es, dann mit der Angst zu tun bekommen. Wusste doch, dass ich ihn gleich hätte töten sollen! Ich war verärgert über die Situation, aber ich konnte ja noch seine Freunde zur Rechenschaft ziehen! Bei dem Gedanken grinste ich wieder teuflisch, aber vorerst würde ich diesen Bastard, der meinen Bruder ermordet hat, töten! Am Wochenende fuhr ich, dann zu der Wohnung meines 'Vaters'. Er öffnete mir total betrunken die Tür, schien nicht mit mir gerechnet zu haben und fiel auf den Po "A-Alice?" "Bitte nenne mich doch Heartless Alice 'Vater'!". In meinen Händen hielt ich die vorne spitz, zu laufende Eisenstange, die ich auf dem Schrottplatz gefunden hatte. Habe sie auch schon aus probiert. Schön robust und man kann mit ihr perfekt Köpfe einschlagen. Darum war ich so überrascht, dass jemand so was tolles weg wirft. Ich hatte sie sofort ins 'Herz' geschlossen und gab ihr den Namen Killy, aber egal ich lenke ab. So stand ich da nun vor meinem 'Vater' und lies meine Eisenstange hinab sausen, doch ich stoppte "Gut ich gebe dir einen Vorsprung von 10 Sekunden" Er war verdutzt, sprang allerdings sofort auf und rannte los, ich zählte bis auf 0 runter und sprintete, dann los. Ich hatte mich verändert, hatte neue verborgene Kräfte entdeckt und so war ich blitzschnell vor meinem 'Vater' "My soul is dead. My eye is red. My heart is gone and I KILL YOU NOW!".Ich stach mehrmals auf ihn ein. Einmal ins linke Auge, in den Mund damit er aufhörte zu schreien und in diverse andere Teile seines Körpers, das Blut wpritzteieur boeiufm eineDoleidung.kSchlusstondlichr eendetedachmist, dass ich im das Herz raus riss und jenes zerquetschte "ICH HASSE HERZEN!". Zufrieden mit meiner Arbeit, ging ich nach Hause. 'Mutter' und ihr Freund waren schon lange tot. Ich hatte die beiden als erstes getötet, als ich aus dem Krankenhaus zurück kam. So ging ich also in das Badezimmer und bewunderte mich im Spiegel. Rote Blutflecken zierten meine blassweiße Haut "Hübsch" dachte ich. Meine Augenringe und das rechte schwarze Auge, welches wie ich raus fand immer wen ich jemanden tötete schwarz verfärbte machten, das Gesamtbild einer vollkommen durchgedrehten Psychopathin perfekt. "Wirklich Hübsch!" Ich verließ das Badezimmer und ging ins Bett. Würde wahrscheinlich wieder nicht mehr als 2-3 Stunden Schlaf bekommen, da mich immer währende Alpträume vom Tod meiner Eltern oder meines Bruders plagten. Das letzte woran ich dachte bevor ich einschlief, war das ich all jene zur Rechenschaft ziehen werde, die tief im Herzen abgrundtief Böse sind. Einige von euch denken jetzt vermutlich, dass ich nur aus Rache Menschen töte, aber da muss ich euch leider entäuschen. Ich sah zu viele grausame Dinge, die mich Seellisch verändert hatten. So das ich die Menschheit nicht mwhr so sehe wie früher. Das Monster bin nicht ich, sondern die Menschen sind die wahren Monster. Ich verabscheue euch Menschen aus tiefstem 'Herzen' und so habe ich es als meine Aufgabe angesehen, diese Menschen vom angesicht der Erde zutilgen. So ich überlege mir einen "2 Teil" daraus zu machen also wenn ein 2 Teil erwünscht wird schreibt es in die Kommentare
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