Das Unternehmen Eidgenössische Konstruktionswerkstätte (K+W) (fr. Ateliers fédéraux de construction) in Thun war ein [[Wikipedia:de:|RegiebetriebW]] und Teil der Gruppe für Rüstungsdienste des Eidgenössischen Militärdepartements (heute VBS). Die K+W hatte das Ziel, die Schweizer[[Wikipedia:de:|LandesverteidigungW]] von importierten Rüstungsgütern und in Krisenzeiten unabhängig zu machen. Der Kürzel "K+W" ist die offizielle Abkürzung, drin steht das "+" für das Schweizer Kreuz, also für "eidgenössisch", analoge Abkürzungen waren und sind auch für andere Bundesbetriebe üblich. In Fliegerkreisen oft auch fälschlicherweise EKW abgekürzt. Die K+W bestand von 1863 bis 1999 und ist heute ein Teil des Kernes der RUAG.
Das Unternehmen Eidgenössische Konstruktionswerkstätte (K+W) (fr. Ateliers fédéraux de construction) in Thun war ein [[Wikipedia:de:|RegiebetriebW]] und Teil der Gruppe für Rüstungsdienste des Eidgenössischen Militärdepartements (heute VBS). Die K+W hatte das Ziel, die Schweizer[[Wikipedia:de:|LandesverteidigungW]] von importierten Rüstungsgütern und in Krisenzeiten unabhängig zu machen. Der Kürzel "K+W" ist die offizielle Abkürzung, drin steht das "+" für das Schweizer Kreuz, also für "eidgenössisch", analoge Abkürzungen waren und sind auch für andere Bundesbetriebe üblich. In Fliegerkreisen oft auch fälschlicherweise EKW abgekürzt. Die K+W bestand von 1863 bis 1999 und ist heute ein Teil des Kernes der RUAG.