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| - Hier die Fakten: 2006 betrug noch der US-Markanteil von Nike rund 48 Prozent. Zwei Jahre später, 2008, erhöhte sich die Zahl auf 61 Prozent. In einem so hart umkämpften Segment wie Sportartikel, grenzt diese Steigerung fast schon an Magie. Leidenschaftlich diskutieren die US-Marketing-Experten nun, wie es der Lifestyle-Marke nur gelang, solch ein brillantes Ergebnis einfahren konnte. Ein Argument, dass in der Diskussion immer stärker in den Vordergrund drängt, trägt den Namen Nikeplus. Immer mehr Kenner der Szene glauben, dass der Einfluss des Nike-eigenen Social Networks kaum hoch genug zu bewerten ist. Der ehememalige Nike-Marketing-Berater Ted Mininni schreibt: „There’s no doubt that social marketing has had an impact at Nike. Question is, how much?“ Mit dem Erfolg des von Nikeplus.com beschäftigt sich auch „Business Week“ und fragt, ob Nike mit seiner Community eine Blaupause für andere Marken-Networks kreierte? Doch kaum einer anderen Company, die auch ein eigenes Online-Netzwerk startete, gelang solch ein Erfolg. „It was never about how can we convert some percentage of users (to buy Nike shoes)”, sagt Stefan Olander, Nikes global director of consumer connections. It was about creating a social network for dedicated runners. . .“. Mininni fasst die Ergebnisse des „Business Week“-Artikels zusammen: „According to the Business Week article: - The use of social networks has grown 38% in the past year, per comScore.
- A recent McKinsey survey found that many companies are struggling with Web 2.0 technology.
- McKinsey also cited that only 21% of nearly 2000 executives surveyed were satisfied with available software to launch blogs or create social media.“
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