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  • Homöopathie
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  • [[Datei:Nashorn.jpg|right|thumb|250px|Schon die Natur lehrt uns, Ähnliches mit Ähnlichem zu behandeln. Statt gleich zur chemischen Keule zu greifen, lassen sich Potenzstörungen zum Beispiel auch mit sanften Mitteln beheben, die uns die Natur so reichlich zur Verfügung stellt.]] Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] („ähnliches Leiden“, von griech. ὅμοιος, hómoios, „das gleiche, gleichartige“ und πάθος, páthos, „das Leid, die Krankheit“) ist entgegen der landläufigen Meinung keine alternative Heilmethode, sondern eine Glaubensrichtung, die Samuel Hahnemann an einem verregneten Donnerstag Nachmittag im Jahre 1801 während seiner Zeit in Schildau, nicht zu verwechseln mit Schilda, (1801-1803) begründete.
  • Eine positive Wirkung gegen den Brummton wird zumindest für bestimmte homöopathische Mittel nicht ausgeschlossen (z.B. Gnaphalium comp. [1][2]). Das Risiko für Nebenwirkungen wird als gering eingestuft [3]. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass die Homöopathie ihre volle Wirkung nur in Behandlung bei einem erfahrenen Homöopathen entfalten kann [4]. Die Homöopathie wird auch von einigen Ärzten als Ergänzung zu anderen Therapieformen angewandt.
  • Homöopathie ist eine Pseudomedizin die Ende des 18. Jahrhunderts von Samuel Hahnemann entwickelt wurde. Die Homöopathie orientiert sich einzig an den Symptomen einer Krankheit und versucht durch Gabe von hochverdünnten ("hochpotenzierten") Stoffen, welche im unverdünnten Zustand die gleichen Symptome erzeugen, diese zu bekämpfen (Simile-Prinzip, "Ähnliches mit Ähnlichem"). Beispielsweise wird potenziertes Meskalin gegen Psychosen verwendet.
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  • Homöopathie ist eine Pseudomedizin die Ende des 18. Jahrhunderts von Samuel Hahnemann entwickelt wurde. Die Homöopathie orientiert sich einzig an den Symptomen einer Krankheit und versucht durch Gabe von hochverdünnten ("hochpotenzierten") Stoffen, welche im unverdünnten Zustand die gleichen Symptome erzeugen, diese zu bekämpfen (Simile-Prinzip, "Ähnliches mit Ähnlichem"). Beispielsweise wird potenziertes Meskalin gegen Psychosen verwendet. Oft sind homöopatische Präparate soweit verdünnt, das in ihnen kein Wirkstoff nachgewiesen werden kann und sie mit bekannten Mitteln nicht von einem anderen homöopathischen Präparat, welches auf gleiche Weise aus einem anderen Grundstoff hergestellt wurde, unterschieden werden können. Auch in Studien wird oft gefunden das homöopathische Mittel keine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirkung haben. Im Gegensatz zu anderen pharmakologischen Disziplinen hat die Homöopathie auch nie Mittel hervorgebracht, die missbräuchlich, etwa als Rauschmittel oder Halluzinogen, verwendet wurden. Im alltags-sprachlichen Sinne gibt es keine "homöopathischen Drogen". Kategorie:Biologie Kategorie:Medikament Kategorie:Medizin
  • [[Datei:Nashorn.jpg|right|thumb|250px|Schon die Natur lehrt uns, Ähnliches mit Ähnlichem zu behandeln. Statt gleich zur chemischen Keule zu greifen, lassen sich Potenzstörungen zum Beispiel auch mit sanften Mitteln beheben, die uns die Natur so reichlich zur Verfügung stellt.]] Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] („ähnliches Leiden“, von griech. ὅμοιος, hómoios, „das gleiche, gleichartige“ und πάθος, páthos, „das Leid, die Krankheit“) ist entgegen der landläufigen Meinung keine alternative Heilmethode, sondern eine Glaubensrichtung, die Samuel Hahnemann an einem verregneten Donnerstag Nachmittag im Jahre 1801 während seiner Zeit in Schildau, nicht zu verwechseln mit Schilda, (1801-1803) begründete.
  • Eine positive Wirkung gegen den Brummton wird zumindest für bestimmte homöopathische Mittel nicht ausgeschlossen (z.B. Gnaphalium comp. [1][2]). Das Risiko für Nebenwirkungen wird als gering eingestuft [3]. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass die Homöopathie ihre volle Wirkung nur in Behandlung bei einem erfahrenen Homöopathen entfalten kann [4]. Die Homöopathie wird auch von einigen Ärzten als Ergänzung zu anderen Therapieformen angewandt.
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