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| - Elfin namens Tallis, Es ist nicht länger meine Rolle, andere im Qun zu unterweisen, aber wenn es euch Frieden schenkt, werde ich euch erzählen, was ich weiß. Ihr seid in eurem Bemühen, euch und eure Bestimmung zu erkennen, nicht allein. Viele Viddathari kommen voller Furcht und Zorn zum Qun. Diese Gefühle errichten Stein um Stein eine Mauer um das Selbst. Sie verhindern, dass ihr Andere erkennt, dass ihr die Welt seht, wie sie ist, und überzeugen euch davon, dass ihr euch allein in der Dunkelheit befindet und auf euch selbst gestellt seid. Diese Mauern sind Real. Die Dunkelheit und Einsamkeit hingegen, die Welt, die sie im Selbst erschaffen, sind lediglich eine Illusion. Wenn ihr die Wahrheit erkennen wollt, müsst ihr darauf hinarbeiten, die Mauern einzureißen, denn die Wahrheit lautet: Ni
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Name
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Text
| - Dieser Brief wurde eindeutig im laufe mehrerer Tage verfasst - in den ersten Zeilen ist die Tinte bereits leicht verblasst:
Elfin namens Tallis,
Es ist nicht länger meine Rolle, andere im Qun zu unterweisen, aber wenn es euch Frieden schenkt, werde ich euch erzählen, was ich weiß.
Ihr seid in eurem Bemühen, euch und eure Bestimmung zu erkennen, nicht allein. Viele Viddathari kommen voller Furcht und Zorn zum Qun. Diese Gefühle errichten Stein um Stein eine Mauer um das Selbst. Sie verhindern, dass ihr Andere erkennt, dass ihr die Welt seht, wie sie ist, und überzeugen euch davon, dass ihr euch allein in der Dunkelheit befindet und auf euch selbst gestellt seid. Diese Mauern sind Real. Die Dunkelheit und Einsamkeit hingegen, die Welt, die sie im Selbst erschaffen, sind lediglich eine Illusion. Wenn ihr die Wahrheit erkennen wollt, müsst ihr darauf hinarbeiten, die Mauern einzureißen, denn die Wahrheit lautet: Niemand ist allein. Diese Weisheit wurde Koslun vor langer Zeit in der Wüste offenbart. Was wie Einsamkeit erscheint, ist Verbundenheit. Was wie Dunkelheit erscheint, ist lediglich der Raum zwischen den Sternen.
Der Folgende Teil des Briefes ist ein wenig neuer, und die Handschrift, die zu Beginn noch äußerst sauber war, ist etwas fahriger geworden - so, als wäre dieser Abschnitt in Eile geschrieben worden:
Und es sind nicht allein die Viddathari, die mit diesen Illusionen zu kämpfen haben. Die Welt verändert das selbst, und wir müssen in ihren Gezeiten ein Gleichgewicht finden. Ich war einst ein Ashkaari und habe meine Tage damit verbracht, die Lehren des Qun zu studieren und nach derselben Erleuchtung zu suchen, die Koslun erlangt hatte. Doch meine Träume von Dämonen haben mich auf einen anderen Weg geführt.
Ab hier ist das Schriftstück voller durchgestrichener Passagen, und die Handschrift wird zittrig. ein teil der Tinte ist noch feucht:
Und nun, da das Lied flüssig...durchgestrichen.Und dun studiere ich den Damm, der die Magie an ihrem Ursprung zurückhält. Wir werden...durchgestrichen. Wir werden...durchgestrichen. Es ist unsere Bestimmung...durchgestrichen. Die Dinge ändern sich, kleine Tallis. Die Welt verändert sich. Sucht eure Bestimmung in den Leuten, die euch umgeben, und eure Rolle wird sich euch offenbaren. Erinnert euch daran,...durchgestrichen. Es wird schwierig sein, in all dem Lärm Weisheit zu finden. Aber der Lärm ist nur eine Illusion. Genau wie die Dunkelheit. Die Mauern jedoch sind real. Vergesst das nicht. Reißt als erstes die Mauern nieder, dann werdet ihr die Wahrheit erkennen.
Saarath
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See Also
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Icon
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location DAI
| - Im Darvaarad Forschungsturm auf der mittleren Ebene auf einem Tisch; mit dem DLC Dragon Age: Inquisition - Eindringling
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category DAI
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number DAI
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abstract
| - Elfin namens Tallis, Es ist nicht länger meine Rolle, andere im Qun zu unterweisen, aber wenn es euch Frieden schenkt, werde ich euch erzählen, was ich weiß. Ihr seid in eurem Bemühen, euch und eure Bestimmung zu erkennen, nicht allein. Viele Viddathari kommen voller Furcht und Zorn zum Qun. Diese Gefühle errichten Stein um Stein eine Mauer um das Selbst. Sie verhindern, dass ihr Andere erkennt, dass ihr die Welt seht, wie sie ist, und überzeugen euch davon, dass ihr euch allein in der Dunkelheit befindet und auf euch selbst gestellt seid. Diese Mauern sind Real. Die Dunkelheit und Einsamkeit hingegen, die Welt, die sie im Selbst erschaffen, sind lediglich eine Illusion. Wenn ihr die Wahrheit erkennen wollt, müsst ihr darauf hinarbeiten, die Mauern einzureißen, denn die Wahrheit lautet: Niemand ist allein. Diese Weisheit wurde Koslun vor langer Zeit in der Wüste offenbart. Was wie Einsamkeit erscheint, ist Verbundenheit. Was wie Dunkelheit erscheint, ist lediglich der Raum zwischen den Sternen. Und es sind nicht allein die Viddathari, die mit diesen Illusionen zu kämpfen haben. Die Welt verändert das selbst, und wir müssen in ihren Gezeiten ein Gleichgewicht finden. Ich war einst ein Ashkaari und habe meine Tage damit verbracht, die Lehren des Qun zu studieren und nach derselben Erleuchtung zu suchen, die Koslun erlangt hatte. Doch meine Träume von Dämonen haben mich auf einen anderen Weg geführt. Und nun, da das Lied flüssig...durchgestrichen.Und dun studiere ich den Damm, der die Magie an ihrem Ursprung zurückhält. Wir werden...durchgestrichen. Wir werden...durchgestrichen. Es ist unsere Bestimmung...durchgestrichen. Die Dinge ändern sich, kleine Tallis. Die Welt verändert sich. Sucht eure Bestimmung in den Leuten, die euch umgeben, und eure Rolle wird sich euch offenbaren. Erinnert euch daran,...durchgestrichen. Es wird schwierig sein, in all dem Lärm Weisheit zu finden. Aber der Lärm ist nur eine Illusion. Genau wie die Dunkelheit. Die Mauern jedoch sind real. Vergesst das nicht. Reißt als erstes die Mauern nieder, dann werdet ihr die Wahrheit erkennen. Saarath
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