Eine Pyjamaparty ist eine aus den Untiefen New Yorks stammende Festtagsaktivität, deren Ursprung vermutlich in den Paarungsritualen gelangweilter englischer Kolonialherren des damals zu Recht versklavten Indiens liegt. Eine Pyjamaparty wird traditionell durch zwei Hauptfaktoren definiert. Zum einen durch das Tragen von Schlafgewändern oder anderem Kleidungsfetisch, zum anderen durch ungehemmten Alkohol- und Drogengenuss mit anschließendem Geschlechtsverkehr. Eine Pyjamaparty kann allein oder in Gruppen abgehalten werden, wobei erstere Variante üblicherweise nur in den Steppengebieten rund um die vergreisten Vororte einer Großstadt praktiziert wird.
Eine Pyjamaparty ist eine aus den Untiefen New Yorks stammende Festtagsaktivität, deren Ursprung vermutlich in den Paarungsritualen gelangweilter englischer Kolonialherren des damals zu Recht versklavten Indiens liegt. Eine Pyjamaparty wird traditionell durch zwei Hauptfaktoren definiert. Zum einen durch das Tragen von Schlafgewändern oder anderem Kleidungsfetisch, zum anderen durch ungehemmten Alkohol- und Drogengenuss mit anschließendem Geschlechtsverkehr. Eine Pyjamaparty kann allein oder in Gruppen abgehalten werden, wobei erstere Variante üblicherweise nur in den Steppengebieten rund um die vergreisten Vororte einer Großstadt praktiziert wird.