About: dbkwik:resource/2z_mdjMTMiMASwv3nXcL4A==   Sponge Permalink

An Entity of Type : dbkwik:resource/tfkr8e4bN3ISgklMGzsFTQ==, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdf:type
rdfs:label
  • A Hard Day's Knight/Teil 12
rdfs:comment
  • Er saß vor seinem Zelt und blickte auf seine zitternden Hände. Der Geschmack von Blut, Rauch und verwesten Fleisch hing noch an seinem Gaumen und die Anstrengungen der letzten Stunden forderte jetzt seinen Tribut.Im Lager selbst Rödelte der 2te Kader durch die Zelte und versorgte die Verletzten, schanzte weiter und Patrouillen wurden eingeteilt. Trotz der Kämpfe kam der Trupp nicht zu Ruhe und obwohl der Sieg so vollkommen und großartig war, wußte jeder daß es noch ein harter Weg war. Es wurde auf Ordensart gefeiert…ein Bier, ein Trinkspruch, dann die maloche…keine Hübschler oder Hübschlerinen, er mußte kurz bei dem Gedanken an Katzen und Brüste schmunzeln.Sie hatten niemanden verloren und nur einige verletzte was wohl dem Überraschungsmoment geschuldet war. Dem Licht sei Dank.Er blickte n
dcterms:subject
dbkwik:forscherlig...iPageUsesTemplate
Quelle
Name
  • A Hard Day's Knight
Autor
Art
  • Gedanken eines Ritters
abstract
  • Er saß vor seinem Zelt und blickte auf seine zitternden Hände. Der Geschmack von Blut, Rauch und verwesten Fleisch hing noch an seinem Gaumen und die Anstrengungen der letzten Stunden forderte jetzt seinen Tribut.Im Lager selbst Rödelte der 2te Kader durch die Zelte und versorgte die Verletzten, schanzte weiter und Patrouillen wurden eingeteilt. Trotz der Kämpfe kam der Trupp nicht zu Ruhe und obwohl der Sieg so vollkommen und großartig war, wußte jeder daß es noch ein harter Weg war. Es wurde auf Ordensart gefeiert…ein Bier, ein Trinkspruch, dann die maloche…keine Hübschler oder Hübschlerinen, er mußte kurz bei dem Gedanken an Katzen und Brüste schmunzeln.Sie hatten niemanden verloren und nur einige verletzte was wohl dem Überraschungsmoment geschuldet war. Dem Licht sei Dank.Er blickte nun auf die knapp 30ig Soldaten und seufzte leise. Ein Kader war noch übrig von dem langen Weg den Sie zusammen gegangen waren. Einst zählte der Orden fünf…jetzt nur noch einen, mal abgesehen von dem Rekrutenkader in Westfall.Sein Blick blieb an Leutnant Roldach haften und er rief sich dessen Worte vor dem Angriff auf Tarrens Mühle in Erinnerung:"Soldaten des 2ten Kaders, Brüder und Schwestern…hier stehen wir nun, auf Heilligen Boden getränkt mit dem Blute des Erbauers. Manch einer erinnert sich noch gut an diesen Tag, als er fiel und unser Orden gegründet wurde.Ja hinter uns liebt ein langer Weg und beschwerlicher Weg.Erst die Verlegung nach Sturmwind und den neuen Eid, dann die Kämpfe an der Nordgrenze im Arathihochland und Alteractal. Wo wir die Stärke und die Durchtriebenheit der Horde mehr als nur einmal kennengelernt haben.Dann das dunkle Portal und unser langer Marsch bis hin zum schwarzen Tempel.Manch einer mag sich noch mit Graus oder Freuden an die lange Zeit des Wachdienstes in Nagrand erinnern…...wo wir alle Fett und Faul wurden." das vernarbte Gesicht des Leutnants lachte und der Kader tat es Ihm nach."Doch wir kehrten zurück, nach Sturmwind und dann nach Nordend. Entbehrungsreich war dieser Feldzug, viele haben wir verloren und bis zuletzt standen wir bei der Belagerung der abartigen Festung bereit.Aber jetzt stehen wir hier…bereit das Erbe des Erbauers anzutreten.WIR sind sein WILLE, WIR sind sein ARM, WIR sind sein VERMÄCHTNIS.Mit seinem Namen auf den Lippen werden wir das gelobte Land dem stinkenden Übel entreißen. DER ERBAUER WACHE ÜBER UNS!"Er lächelte etwas matt und nickte. So soll es sein.Der Kampf selbst war hart und kurz gewesen, aber obwohl es immer noch Mißtrauen gegenüber den scharlachroten gab, sie hatten mehr als nur gut zusammengekämpft…sie hatten gekämpft wie Brüder und Schwestern.Er würde verdammt sein wollen wenn er jetzt noch einmal an Ihnen Zweifel würde zu mindestens für die Dauer dieses Feldzuges. Die scharlachrote Faust hat sich mehr als einmal für Sturmwind eingesetzt, sei es in Dunkelhain, sei es in Nethergarde, sei es im Arathihochland. Sturmwind war in der Bringschuld, wohl war.Jetzt hieß es weiter nach Lohenscheidt und dann nach Brill, wenn Brill fällt könnte man verhandeln und sogar diktieren, Lordaron zu befreien war unmöglich. Diese Wahrheit schlummerte tief in Ihm und war gewiß.*PFLITSCH* knallte unverhofft ein leicht angefeuchtetes Papierkügelchen an seine Stirn und blieb dort kleben.Seine Dame, die wohl Sir Eduard im vorbeigehen anvisiert hatte wurde kalkbleich.....Sein linkes Auge zuckte unrhythmisch....Die Soldaten im Umfeld fanden auf einmal die Zelte und Ihr inneres sehr spannend....Er lief rot an und bekam schnappatmung....Das Kügelchen glitt langsam die Stirn hinunter über seine Nase....Das Lager wurde spontan in Alarmzustand gebracht, weil irgendwer lauthals brüllte als würde die Horde selbst einfallen….in dem gebrüllten Fluchen waren die Worte "alt" und "Scheiß" definitiv zu hören.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software