About: dbkwik:resource/30jMTUJI6DLrb7rrFkBJag==   Sponge Permalink

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  • Die andere Seite
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  • 1994-05-15 Durch einen Unfall gelangen Kira Nerys und Julian Bashir in das Spiegeluniversum. In diesem haben die Bajoraner eine mächtige Rolle eingenommen.
  • Hallo. Ich will euch mal etwas über diese "andere Seite" erzählen. Ja, ganz richtig. Die Welt nach dem Tod. Es begann alles damit, dass ich wieder einmal einkaufen war. Nur Lebensmittel und so ein Zeug. Wie immer war ich nicht besonders vorsichtig beim Überqueren der Straße. Nur diesmal hatte es Folgen. Irgend so ein Idiot ist mit seinem Sportwagen viel zu schnell gefahren. Als der Wagen mich traf, spürte ich einen kurzen Schmerz. Und jetzt kommt der seltsame Teil. Ich fand mich völlig unverletzt auf der Straße liegend wieder. Ich stand auf und sah den Wagen, der mich angefahren hatte, vor mir stehen. Der Fahrer saß mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen hinterm Steuer. Es kam mir direkt seltsam vor, dass das Auto so schnell zum stehen gekommen war. "Kein Auto dieser Welt hat so gute Bre
  • Die andere Seite - Eine Story aus Squärdrumen thumb|right|300px|Der Flötenspieler Swaqu, Patriarch des Hras-Stammes und Dominant von Llugg, saß an seinem Schreibtisch und schaute durch das Fenster auf die Hauptstraße von Llugg-Stadt. Es war ein typischer Wintermorgen im letzten Mond des Kronenjahres. Der kalte Wind vom Meer hatte Schnee über weite Teile des Freibundes abgeworfen und machte das Leben in diesem hellen Land nicht gerade angenehmer.
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  • Die Wahl des Kai
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  • 1994-05-15(xsd:date)
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Regie
  • David Livingston
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Drehbuch
  • Peter Allan Fields Michael Piller
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  • 1994-09-28(xsd:date)
Staffel
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  • Das Implantat
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Originaltitel
  • Crossover
Autor
  • Peter Allan Fields
Serie
  • DS9
Episode
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Datum
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Titel
  • Die andere Seite
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  • Die andere Seite - Eine Story aus Squärdrumen thumb|right|300px|Der Flötenspieler Swaqu, Patriarch des Hras-Stammes und Dominant von Llugg, saß an seinem Schreibtisch und schaute durch das Fenster auf die Hauptstraße von Llugg-Stadt. Es war ein typischer Wintermorgen im letzten Mond des Kronenjahres. Der kalte Wind vom Meer hatte Schnee über weite Teile des Freibundes abgeworfen und machte das Leben in diesem hellen Land nicht gerade angenehmer. Der Dominant spitzte die Ohren, denn lieblich Flötentönen drangen von draußen in sein Arbeitszimmer. Swaqu stand von seinem Stuhl auf, öffnete die Tür und trat ins Vorzimmer, wo sich sein Schreib-Squinn ebenfalls schon erhoben hatten und der wundervollen Melodie lauschte. Gemeinsam gingen sie auf die Straße hinaus, dort hatten sich schon zahlreiche Krieger vom Hras-Stamm versammelt, die Swaqu alle aus Squärdalon hatte kommen lassen, um ihm bei der Unterjochung der Domäne zu unterstützen. Sie alle folgten dem Klang der Flöte zum Marktplatz, wo sich auch schon Squärkin aus anderen Stämmen versammelt hatten, die alle hier in Llugg tätig waren, sei es als Händler, Soldaten oder gar als Kolonisten in diesem trockenen Land. Dort auf dem Brunnenrand stand ein junger Haarloser und spielte die Flöte in höchster Perfektion. Wie im Bann lauschten die Squärkin der Musik. Als schließlich alle Squärkin der Stadt herbei geströmt zu sein schienen, stieg der junge Mann, ohne sein Spiel zu unterbrechen, vom Brunnen herab und ging langsam Hauptstraße hinunter. Swaqu und seine Verwandten und auch die anderen versammelten Squärkin, folgten dem Spielmann die Straße entlang, ihr Verstand wie benebelt von den lieblichen Tönen der Flöte. In Swaqus Kopf hämmerte eine Stimme und drängte ihn aufzuwachen und sich dem Flötenspiel zu entziehen, doch er konnte nicht, die Melodie schwemmte jeden derartigen Gedanken schnell wieder fort. Ihm war zwar so, als stimme etwas ganz und gar nicht, doch war für ihn nichts greifbar. Die Flöte zog die Squärkin weiter, aus der Stadt raus, durch die Felder, immer weiter. Die Stimme nagte weiter in Swaqus Verstand, er wusste, dass etwas falsch war, aber dem lieblichen Spiel des Jünglings konnte er sich nicht verschließen. Und so folgten die Squärkin dem Flötenspieler Tag und Nacht durch die verschneite Landschaft Lluggs. Doch dann wurde sein Spiel unregelmäßiger und seine Schritte unsicher, Müdigkeit verzerrte die Züge des Haarlosen. Schließlich musste er sein Spiel aufgeben. Der Nebel um Swaqus Verstand verflüchtigte sich und der Patriarch erkannte was passiert war. "Und nun?" fragte er den reglos dastehenden Flötenspieler und gab seinen Untergebenen einen kurzen Wink. Nur wenige Augenblicke später war der Schnee rot gefärbt vom Blut des Jünglings.
  • Hallo. Ich will euch mal etwas über diese "andere Seite" erzählen. Ja, ganz richtig. Die Welt nach dem Tod. Es begann alles damit, dass ich wieder einmal einkaufen war. Nur Lebensmittel und so ein Zeug. Wie immer war ich nicht besonders vorsichtig beim Überqueren der Straße. Nur diesmal hatte es Folgen. Irgend so ein Idiot ist mit seinem Sportwagen viel zu schnell gefahren. Als der Wagen mich traf, spürte ich einen kurzen Schmerz. Und jetzt kommt der seltsame Teil. Ich fand mich völlig unverletzt auf der Straße liegend wieder. Ich stand auf und sah den Wagen, der mich angefahren hatte, vor mir stehen. Der Fahrer saß mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen hinterm Steuer. Es kam mir direkt seltsam vor, dass das Auto so schnell zum stehen gekommen war. "Kein Auto dieser Welt hat so gute Bremsen." dachte ich mir. Außerdem bewegte sich der Fahrer kein bisschen. Ich ging zum Auto und klopfte gegen die Scheibe. Nichts geschah. Ich sah mich um und es schien so, als ob alle Fußgänger und Autofahrer mitten in der Bewegung eingefroren wären. Ich lief langsam die Straße entlang, ohne zu verstehen, was eigentlich vor sich ging. Instinktiv lief ich in Richtung meiner Wohnung. Plötzlich wunderte ich mich, dass ich gar nicht verletzt war. Das hatte glaube ich der Schock bisher verdrängt. Ich hätte wenigstens ein paar gebrochene Knochen haben müssen, grade bei der Geschwindigkeit des Wagens. Mir kam das alles langsam ein bisschen zu seltsam vor. Ich lief schneller. Meine Gedanken überschlugen sich. "Warum bewegt sich niemand? Wieso bin ich unverletzt? Was ist hier los?" Endlich kam ich bei meinem Haus an. Ich lief rein ins Treppenhaus. Als ich bei meiner Wohnung ankam, suchte ich meine Schlüssel. Als ich sie fand, schloss ich die Tür auf, griff den Türgriff und dann, ganz plötzlich, war alles schwarz. Ich wachte auf, wieder auf der Straße vor dem Auto liegend. Immer noch war es, als wäre die Zeit eingefroren. Wieder stand ich auf und lief schnellen Schrittes zu meiner Wohnung. Als ich den Türgriff anfasste, wachte ich wieder vor dem Auto auf. Langsam wurde ich panisch. Ich rannte so schnell ich konnte wieder zu meiner Wohnung. Obwohl ich überall hätte hingehen können, wollte ich doch wissen, was dort passiert. Auf dem Weg fiel mir noch ein weiteres Detail meiner jetzigen Situation auf. Als ich um eine Ecke bog, stieß ich, mehr oder weniger, mit einem der Fußgänger zusammen. Eigentlich rannte ich einfach durch ihn hindurch. In meiner Panik machte ich mir allerdings keine Gedanken mehr. Wie erwartet wurde wieder alles schwarz um mich. Wieder wachte ich vor dem Auto auf. Allerdings waren diesmal keine Menschen mehr da. Es standen nur noch Autos da, ohne Fahrer. Außerdem kam es mir so vor, als wären alle Farben ein wenig blasser. Wieder lief ich zu meiner Wohnung, da mich das anscheinend "weiterbringt". Langsam kam in mir der Gedanke auf, dass ich gestorben war. Glauben wollte ich das aber noch nicht. Ich kam bei meiner Wohnung an. Diesmal ging die Tür auf. Ich war schockiert. Ich dachte, es würde etwas bringen, wenn ich einen anderen Gegenstand berühre. Also rannte ich durch meine Wohnung und riss alles aus meinen Schränken. Ich fasste Alles an, was ich hatte. Als nichts geschah, ging ich in mein verwüstetes Schlafzimmer. Enttäuscht und verzweifelt ließ ich mich auf mein Bett fallen. Aber, als hätte jemand ein Laken über ein Loch gespannt, fiel ich einfach hindurch. Ich schlug mit dem Rücken auf der Straße auf, wieder ohne Schmerz. Ich stand auf und sah mich erneut um. Diesmal erinnerte die Welt mehr an einen Schwarzweißfilm, auch wenn ich noch blasse Farben erkennen konnte. Die Autos hatten schon leichten Rost, die Hauswände waren verschmutzt und hatten viele kleinere Risse. Mittlerweile schon etwas gelangweilt von diesem Kreislauf machte ich mich langsam auf den Weg zu meiner Wohnung. Plötzlich hörte ich schwere, hallende Schritte. Geschockt blieb ich stehen. Ich drehte mich um, froh, etwas Lebendiges zu sehen, bis ich sah, was es war. Hinter mir bog ein ungefähr menschengroßes, unförmiges Wesen aus schwarzem Rauch durch den ich rote, leuchtende Augen erkennen konnte um die Ecke. Außerdem wuchsen überall dunkelgrüne Tentakeln aus der Rauchwolke. Es sah mich an und begann auf mich zu zu rennen. Ich drehte mich um und rannte, wie ich noch nie gerannt war. Ich rannte in das Treppenhaus und in meine Wohnung. Sie war auch schon verschmutzt, unordentlich und die Tapeten lösten sich von den Wänden. Ich verschloss die Tür und hockte mich in die Ecke. Die Schritte waren verstummt und ich sah aus meinem Fenster. Plötzlich wurde es Schwarz davor und die roten Augen öffneten sich. Ich wachte wieder vor dem Auto auf. Diesmal war alles Schwarz-Weiß und recht dunkel. Alle Autos waren jetzt total zerfallen, die Scheiben waren Eingeschlagen und die Häuser waren auch sehr zerfallen. Diesmal kamen graue Arme aus den Wänden, und manchmal öffnete sich ein Auge. Allerdings fand ich das nicht einmal halb so gruselig wie die Schattengestalt, weil die Arme nur ins Leere griffen und die Augen mich nicht direkt ansahen. Ich ging wieder zu meiner Wohnung. Diese war mittlerweile auch schon zerfallen, die Tapeten hingen kaum noch an den Wänden und die Fenster, welche scheinbar eingeschlagen wurden, waren schlecht mit Brettern vernagelt. Auch da kamen Hände aus den Wänden, aber als sie mich berührten, glitten sie einfach an mir vorbei. Ich legte mich wieder aufs Bett, aber nichts passierte. Ich sah mich um und fasste erneut jeden Gegenstand an. Als nichts passierte, dachte ich, weil ich mich langsam mit dem Gedanken, dass ich gestorben war, gewöhnt hatte, dass es vielleicht eine Idee wäre, aus dem Fenster zu springen. Also tat ich das. Als ich fiel, fingen mich die Hände auf und zogen mich in die Wand. Als ich wieder einmal vor dem Auto aufwachte, waren nur noch rostige Wracks ohne Türen und Reifens übrig. Die Häuser waren auch nur noch eingestürzte Ruinen und kaum ein Stein stand noch wirklich auf dem Anderen. Die Straße war auch voller Schlaglöcher und Risse. Es war schon fast zu dunkel um etwas zu sehen, aber es ging gerade noch. Ich ging zu meinem Wohnhaus, welches als einziges noch halbwegs stand und ging zu meiner Wohnung und öffnete die Tür. Die Wände waren sehr eingefallen und hatten Löcher. Nach wenigen Sekunden wurde es automatisch dunkel. Ich fand mich in einem komplett schwarzen Raum wieder, der zu dunkel war, um die Wände zu erkennen, in dem nur ein runder Tisch mit einem Laptop, der darauf stand, ein Stuhl und eine Deckenlampe, die scheinbar in der Luft schwebte, waren. Dahinter schwebte ein Wesen mit grauer Haut, das den Körperbau von einem Menschen, große graue Engelsflügel und ebenfalls rote Augen hatte. Daran erkannte ich, dass es hier auch wieder Farben gibt. Das Wesen sagte mit tiefer Stimme: "Wie du vielleicht gemerkt hast, bist du bereits tot. Du hast die Prüfungen bestanden und wurdest ausgewählt, deine Geschichte zu veröffentlichen." Danach schwebte es in die Dunkelheit und verblasste. So sitze ich hier, erzähle meine Geschichte und warte. Ich weiß nicht, ob ich jemals hier weg komme. Das werde ich erst sehen, wenn ich hier fertig bin. Vielleicht komme ich ins Paradies, vielleicht in die Hölle. Vielleicht ist hier auch Ende. Ich weiß es nicht. Also, ich werde es jetzt herausfinden. Kategorie:Mittellang Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Tod Kategorie:Kreaturen
  • 1994-05-15 Durch einen Unfall gelangen Kira Nerys und Julian Bashir in das Spiegeluniversum. In diesem haben die Bajoraner eine mächtige Rolle eingenommen.
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