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| - __INDEX__ Die Rahav ist ein israelisches U-Boot der Dolphin-II-Klasse, das in Deutschland von ThyssenKrupp Marine Systems in Kiel gebaut wurde. Es ist 68 m lang. Der Preis betrug rund 400 Millionen Euro. Laut Einzelplan 60 des Bundeshaushalts wurden ab 2012 von der Bundesrepublik Zuschüsse von 120 Millionen Euro für den Bau bereitgestellt. Das U-Boot ist namensgleich zur Rahav, vormals HMS Sanguine (P266), die von 1958 bis 1968 von der israelischen Marine betrieben wurde, und zur Rahav, die von 1977 bis 1997 im Dienst der israelischen Marine stand.
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| - aufgetaucht: 11 kn
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- zusätzlich Brennstoffzellen
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| - __INDEX__ Die Rahav ist ein israelisches U-Boot der Dolphin-II-Klasse, das in Deutschland von ThyssenKrupp Marine Systems in Kiel gebaut wurde. Es ist 68 m lang. Der Preis betrug rund 400 Millionen Euro. Laut Einzelplan 60 des Bundeshaushalts wurden ab 2012 von der Bundesrepublik Zuschüsse von 120 Millionen Euro für den Bau bereitgestellt. Das Boot wurde am 11. März 2013 zu Wasser gelassen. Die Schiffstaufe fand am 29. April 2013 statt; an der Feier nahmen Generalmajor Ehud Shani und Marinekommandeur Admiral Ram Rutberg teil. Die Fertigstellung erfolgte Ende 2015. Das U-Boot durchquerte im Dezember 2015 den Nord-Ostsee-Kanal und erreichte am 12. Januar 2016 die Marinebasis Haifa der israelischen Marine. Am folgenden Tag wurde es in Dienst gestellt. Es wird vermutet, dass das Schiff mit israelischen Nuklearwaffen ausgestattet ist. Die Sanitärräume nehmen keine Rücksicht auf männlichen und weiblichen Marinesoldaten. Das U-Boot ist namensgleich zur Rahav, vormals HMS Sanguine (P266), die von 1958 bis 1968 von der israelischen Marine betrieben wurde, und zur Rahav, die von 1977 bis 1997 im Dienst der israelischen Marine stand.
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