Annika Danckert (* 24. Juni 1981 in Schwerin) ist eine deutsche Basketballnationalspielerin. thumb|deutsche Basketballnationalspielerin 1995 begann die 1,82 m große Athletin ihre Karriere beim SC Schwerin und setzte sie beim PSV Schwerin fort. 2001 wechselte sie zum Zweitligateam BG 74 Göttingen und stieg mit diesem im Jahr 2003 in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga auf. 2006 wechselte sie in die 2. italienische Liga zu Cantina Sociale Broni. 2007 wechselte sie zum TSV 1861 Nördlingen, mit dem sie 2008 Meister der 2. Damen-Basketball-Bundesliga Gruppe Süd wurde. Zur Saison 2008/09 wechselte sie zum BBV Leipzig in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Von dort wechselte sie in der Saison 2009/2010 zurück nach Nördlingen zur WWK Donaus-Ries und von dort 2010 zum Zweitligisten TSV Amicitia Vier
Annika Danckert (* 24. Juni 1981 in Schwerin) ist eine deutsche Basketballnationalspielerin. thumb|deutsche Basketballnationalspielerin 1995 begann die 1,82 m große Athletin ihre Karriere beim SC Schwerin und setzte sie beim PSV Schwerin fort. 2001 wechselte sie zum Zweitligateam BG 74 Göttingen und stieg mit diesem im Jahr 2003 in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga auf. 2006 wechselte sie in die 2. italienische Liga zu Cantina Sociale Broni. 2007 wechselte sie zum TSV 1861 Nördlingen, mit dem sie 2008 Meister der 2. Damen-Basketball-Bundesliga Gruppe Süd wurde. Zur Saison 2008/09 wechselte sie zum BBV Leipzig in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Von dort wechselte sie in der Saison 2009/2010 zurück nach Nördlingen zur WWK Donaus-Ries und von dort 2010 zum Zweitligisten TSV Amicitia Viernheim. Am 22. Juli 2004 gab Danckert in Spala (Polen) bei der 60:65 Niederlage gegen Polen ihr Debüt in der Deutschen A-Basketballnationalmannschaft. Sie stand im vorläufigen Kader zur Europameisterschaft 2007 in Chieti (Italien) und im Kader zur EM-Qualifikation 2008.