About: Spree-Oder-Wasserstraße   Sponge Permalink

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Die Spree-Oder-Wasserstraße beginnt nahe der Schleuse Spandau mit km 0 an der Mündung der Spree in die Havel Sie durchquert Berlin im ausgebauten Flußbett der Spree mit den Schleusen Charlottenburg und Mühlendammschleuse und führt nach Köpenick. Während die Spree durch den Müggelsee fließt, folgt die Spree-Oder-Wasserstraße der Dahme bis hinter Schmöckwitz. Eine Umfahrung des Stadtgebiet von Berlin ermöglicht auch der Teltowkanal, der bei Potsdam auf die Havel trifft. Er hat nur eine Schleuse (Schleuse Kleinmachnow) Sie endet an der Oder bei Eisenhüttenstadt.

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  • Spree-Oder-Wasserstraße
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  • Die Spree-Oder-Wasserstraße beginnt nahe der Schleuse Spandau mit km 0 an der Mündung der Spree in die Havel Sie durchquert Berlin im ausgebauten Flußbett der Spree mit den Schleusen Charlottenburg und Mühlendammschleuse und führt nach Köpenick. Während die Spree durch den Müggelsee fließt, folgt die Spree-Oder-Wasserstraße der Dahme bis hinter Schmöckwitz. Eine Umfahrung des Stadtgebiet von Berlin ermöglicht auch der Teltowkanal, der bei Potsdam auf die Havel trifft. Er hat nur eine Schleuse (Schleuse Kleinmachnow) Sie endet an der Oder bei Eisenhüttenstadt.
  • Die Spree-Oder-Wasserstraße beginnt nahe der Schleuse Spandau mit km 0 an der Mündung der Spree in die Havel Sie durchquert Berlin im ausgebauten Flußbett der Spree mit den Schleusen Charlottenburg und Mühlendammschleuse und führt nach Köpenick. Während die Spree durch den Müggelsee fließt, folgt die Spree-Oder-Wasserstraße der Dahme bis hinter Schmöckwitz. Eine Umfahrung des Stadtgebiet von Berlin ermöglicht auch der Teltowkanal, der bei Potsdam auf die Havel trifft. Er hat nur eine Schleuse (Schleuse Kleinmachnow) Sie endet an der Oder bei Eisenhüttenstadt.
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  • Die Spree-Oder-Wasserstraße beginnt nahe der Schleuse Spandau mit km 0 an der Mündung der Spree in die Havel Sie durchquert Berlin im ausgebauten Flußbett der Spree mit den Schleusen Charlottenburg und Mühlendammschleuse und führt nach Köpenick. Während die Spree durch den Müggelsee fließt, folgt die Spree-Oder-Wasserstraße der Dahme bis hinter Schmöckwitz. Eine Umfahrung des Stadtgebiet von Berlin ermöglicht auch der Teltowkanal, der bei Potsdam auf die Havel trifft. Er hat nur eine Schleuse (Schleuse Kleinmachnow) Sie endet an der Oder bei Eisenhüttenstadt. Diese Wasserstraße wurde als Verbindung zwischen Spree und Oder zwischen dem 18. und dem 20. Jahrhundert in vielen Etappen ausgebaut. Sie führt teilweise im alten Flussbett der Spree und teilweise über Kanalstrecken. Auch diese Verbindung hat bis heute Bedeutung für die Güterschifffahrt als Verbindung zwischen Oberschlesien, Eisenhüttenstadt und Berlin. Daher müssen Freizeitkapitäne auch in diesem Abschnitt mit einer gewissen Beeinträchtigung durch die gewerbliche Schifffahrt rechnen. Allerdings sind auch hier zahlreiche Umfahrungen, insbesondere im südöstlichen Teil von Berlin, und spezielle Routen in angeschlossene Wasserstraßenund Seengebiete möglich. Dazu gehören die Rüdersdorfer Gewässer und über die Dahme die Teupitzer und Storkower Gewässer. Hier lohnen sich Mehrtagesausflüge in Gebiete mit touristisch gut entwickelter Infrastruktur. Außerdem ist mit kleineren Schiffen auch eine Umfahrung über die Dahme, den Dahme-Umflut-Kanal und Obere Spree möglich. Östlich von Fürstenwalde durchquert die Spree-Oder-Wasserstraße ein riesiges Waldgebiet. In Eisenhüttenstadt besteht über die Schachtschleuse mit der beachtlichen Hubhöhe von 12,5 m eine Verbindung zur Oder.
  • Die Spree-Oder-Wasserstraße beginnt nahe der Schleuse Spandau mit km 0 an der Mündung der Spree in die Havel Sie durchquert Berlin im ausgebauten Flußbett der Spree mit den Schleusen Charlottenburg und Mühlendammschleuse und führt nach Köpenick. Während die Spree durch den Müggelsee fließt, folgt die Spree-Oder-Wasserstraße der Dahme bis hinter Schmöckwitz. Eine Umfahrung des Stadtgebiet von Berlin ermöglicht auch der Teltowkanal, der bei Potsdam auf die Havel trifft. Er hat nur eine Schleuse (Schleuse Kleinmachnow) Sie endet an der Oder bei Eisenhüttenstadt. Diese Wasserstraße wurde als Verbindung zwischen Spree und Oder zwischen dem 18. und dem 20. Jahrhundert in vielen Etappen ausgebaut. Sie führt teilweise im alten Flussbett der Spree und teilweise über Kanalstrecken. Auch diese Verbindung hat bis heute Bedeutung für die Güterschifffahrt als Verbindung zwischen Oberschlesien, Eisenhüttenstadt und Berlin. Daher müssen Freizeitkapitäne auch in diesem Abschnitt mit einer gewissen Beeinträchtigung durch die gewerbliche Schifffahrt rechnen. Allerdings sind auch hier zahlreiche Umfahrungen, insbesondere im südöstlichen Teil von Berlin, und spezielle Routen in angeschlossene Wasserstraßenund Seengebiete möglich. Dazu gehören die Rüdersdorfer Gewässer und über die Dahme die Teupitzer und Storkower Gewässer. Hier lohnen sich Mehrtagesausflüge in Gebiete mit touristisch gut entwickelter Infrastruktur. Außerdem ist mit kleineren Schiffen auch eine Umfahrung über die Dahme, den Dahme-Umflut-Kanal und Obere Spree möglich. Östlich von Fürstenwalde durchquert die Spree-Oder-Wasserstraße ein riesiges Waldgebiet. In Eisenhüttenstadt besteht über die Schachtschleuse mit der beachtlichen Hubhöhe von 12,5 m eine Verbindung zur Oder.
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