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  • Falbhäute
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  • Falbhäute (in der Übersetzung von Wolfgang Krege Fahlhäute, im Original Fallohides), zahlenmäßig der kleinste waren ein nördlicher der ursprünglich drei Hobbitstämme. Sie hatten hellere Haut und auch helleres Haar, außerdem waren sie schlanker und größer als die anderen. Sie liebten Bäume und Waldgebiete. Zu den Elben hatten sie stets ein freundschaftliches Verhältnis, im Gegensatz zu den anderen Hobbits und sie hatten größere Begabung für Sprache, Gesang und Kunst im allgemeinen, als für ein Handwerk. Sie gaben ihren Kindern gerne wohlklingende und hochtönende Vornamen. Was die Kultur anbetraf, waren sie recht aufgeschlossen für Einflüsse von außen. Vor alters her zogen sie die Jagd dem Ackerbau vor. Einen Bart zu tragen, war verpönt.
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  • Falbhäute (in der Übersetzung von Wolfgang Krege Fahlhäute, im Original Fallohides), zahlenmäßig der kleinste waren ein nördlicher der ursprünglich drei Hobbitstämme. Sie hatten hellere Haut und auch helleres Haar, außerdem waren sie schlanker und größer als die anderen. Sie liebten Bäume und Waldgebiete. Zu den Elben hatten sie stets ein freundschaftliches Verhältnis, im Gegensatz zu den anderen Hobbits und sie hatten größere Begabung für Sprache, Gesang und Kunst im allgemeinen, als für ein Handwerk. Sie gaben ihren Kindern gerne wohlklingende und hochtönende Vornamen. Was die Kultur anbetraf, waren sie recht aufgeschlossen für Einflüsse von außen. Vor alters her zogen sie die Jagd dem Ackerbau vor. Einen Bart zu tragen, war verpönt. Beheimatet waren die Falbhäute in den Gebieten oberhalb des Anduin, wo auch die Vorfahren der Rohirrim wohnten. Etwa im Jahr 1150 D.Z. verließen sie ihre angestammte Heimat oberhalb des Anduin, da sich im Osten von Mittelerde „das Böse“ zu rühren begann. Sie gingen nach Westen über das Nebelgebirge nödlich von Bruchtal (auch Imladris) und folgten dem Weißquell bis nach Eriador, wo bereits andere Stämme vor ihnen angekommen waren und vermischten sich mit ihnen. Weil die Falbhäute kühner und verwegener waren als die anderen Hobbits, trug man ihnen oft das Amt der Anführer oder Häuptlinge der Haarfuß- oder Starrensippen an. Selbst zu Bilbo Beutlins Zeiten, konnte man noch den starken Einschlag der Falbhäute bei den vornehmen Familien wie den Tuks oder den Herren von Bockland feststellen. Beide, Bilbo und Frodo Beutlin hatten also Falbhäutisches Blut in ihren Adern. Um 1601 D.Z. verließen die Brüder Marcho und Blanco mit einem größeren Gefolge Bree und zogen aus, das Land jenseits des Baranduin zu besiedeln. Wenig später folgten ihnen weitere Hobbits und aus dem neu erschlossenen Gebiet entwickelte sich das Auenland.
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