About: dbkwik:resource/3Prkj9EKUaIzqLOqYOkVrg==   Sponge Permalink

An Entity of Type : dbkwik:resource/cUFYVwnYIIU39YbvODvghQ==, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

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  • Pelinal Weißplanke/OoG
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  • Pelinal, dessen Name eine Abwandlung von Pelin-El ist, was "Sternen-geformter Ritter" bedeutet, war ein Shezzarine und Avatar von Aka. Die Herkunft seines Namens ist schwer zu erklären, da er elfisch ist, Pelinal Zeit seines Lebens aber gegen die Völker der Mer kämpfte, wo sie ihm begegneten. Da Pelinal bis zu diesem Zeitpunkt jeden der Könige besiegt hatte und die Menschen kurz vor dem Sieg standen, brannte er darauf, auch die letzte, stark befestigte Festung der Herzlandelfen anzugreifen. Der Kriegsrat der Rebellion aber stimmte dagegen, aus Angst vor einem zu verlustreichen Angriff.
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Heimat
  • Atmora
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  • Geisterebene
Geschlecht
  • Männlich
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  • Morihaus, Held von Kvatch
Volk
  • et'Ada
Beruf
  • Göttlicher Kreuzritter
familie
  • Morihaus, Akatosh, Lorkhan, Kyne
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Originaltitel
  • Pelin-El
Name
  • Pelinal Weißplanke
BILD
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  • Pelinal, dessen Name eine Abwandlung von Pelin-El ist, was "Sternen-geformter Ritter" bedeutet, war ein Shezzarine und Avatar von Aka. Die Herkunft seines Namens ist schwer zu erklären, da er elfisch ist, Pelinal Zeit seines Lebens aber gegen die Völker der Mer kämpfte, wo sie ihm begegneten. Pelinal erschien zum ersten Mal als Mitglied der 500 Gefährten von Ysgramor, am Ende der Merethischen Ära, in Tamriel. Bereits zu dieser Zeit kämpfte er gemeinsam mit den anderen Atmoranern unter der Führung Ysgramors gegen die in Himmelsrand anwesenden Falmer und für die Menschheit. Nach seiner Zeit bei den Gefährten verschwand er aus den Geschichtsbüchern. Erst zur Zeit der Alessianischen Rebellion in der ersten Ära tauchte er, gemeinsam mit einem weiteren Helden und niedererem et'Ada, Morihaus, wieder auf. Während Morihaus als Sohn von Kyne beschrieben wird, war Pelinal ein Shezzarine, ein Avatar von Lorkhan. Während die genaue metaphysische Beziehung der beiden nicht genau bekannt ist, standen sich die beiden Unsterblichen doch immer sehr nahe, pflegten eine familiäre Beziehung, und nannten sich "Neffe" und "Onkel". Inwiefern diese Bezeichnungen zutreffen ist ungewiss, sie könnten jedoch auf die Verbindung zwischen ihren Patrongöttern zurückzuführen sein, die gemeinsam die Welt erschufen. Anstelle seines Herzens soll Pelinal einen roten Diamanten, der wie ein wahnsinniger Drache schrie, gehabt haben. Das vielleicht bekannteste Merkmal des Helden der alessianischen Rebellion in der ersten Ära war sein Wahnsinn, der seiner Natur als gleichzeitiger Avatar der Götter Aka und Lorkhan geschuldet war; immer, wenn sein Wahnsinn erneut ausbrach, musste die Sklavenkönigin Alessia beten, damit die Götter ihn besänftigten, denn während seiner Wutausbrüche zerstörte Pelinal ganze Landstriche und tötete alles, was sich auf ihnen bewegte, und auch die Landschaft, die Welt selbst, litt unter seinen Attacken und starb. Die Nord, die zum Heer Alessias stießen, erkannten deshalb in ihm den wiedergekehrten Shor, doch Pelinal spuckte dafür, dass sie diesen Namen benutzt hatten, vor ihre Füße. Während Morihaus und Alessia die meisten Kämpfe auf den Schlachtfeldern führten, zog es Pelinal vor, sich den Königen der Ayleiden im Zweikampf zu stellen, wobei er immer siegreich war. Dabei schrie er den Namen Reman Cyrodiils, wenn er sie besiegte, den aber zu dieser Zeit noch keiner kannte. Während die anderen Anführer Cyrodiil militärisch einnahmen, schwächte er die Ayleiden durch die Tode ihrer Könige, sodass die Rebellion äußerst erfolgreich verlief. Durch die vielen Siege der Heere der Menschen zog sich eine Schlinge um die letzte feindliche, ayleidische Festung in der heutigen Kaiserstadt, wo der Zauberer-König der Ayleiden, Umaril der Ungefiederte, herrschte. Da Pelinal bis zu diesem Zeitpunkt jeden der Könige besiegt hatte und die Menschen kurz vor dem Sieg standen, brannte er darauf, auch die letzte, stark befestigte Festung der Herzlandelfen anzugreifen. Der Kriegsrat der Rebellion aber stimmte dagegen, aus Angst vor einem zu verlustreichen Angriff. Selbst Alessia stimmte schließlich dagegen, einen Angriff zu führen, was Pelinal erzürnte und ihm zu einem seiner Anfälle des Wahnsinns brachte. Er begann, Umaril und die anwesenden Menschen zu beschimpfen und entschloss sich wutentbrannt, sich alleine dem König zu stellen. Er schlug eine blutige Schneise durch die Linien der Verteidiger, tötete jeden der Elfen in der Stadt und stellte sich im Weißgoldturm dem Halbelfenkönig selbst. Dieser jedoch schickte Wachen statt sich der Herausforderung durch den Kreuzritter zu stellen, diese aber wurden allesamt getötet. Nachdem Pelinal jeden getötet hatte, den Umaril schickte, trat der König schließlich selbst aus dem Schatten, um sich ihm zu stellen. Der Kampf dauerte lange, doch Pelinal besiegte ihn schließlich und tötete ihn. Da Umaril jedoch, wie Pelinal wusste, ein Halb-Daedroth war, da sein Vater der Gott eines vorherigen Kalpas war, gebunden an den daedrischen Fürsten Meridia und damit unsterblich, wurde lediglich sein Geist in die Wasser von Oblivion geschleudert, sodass ihm eines Tages die Rückkehr möglich sein würde. Vor seinem Tod prophezeite der Kreuzritter die Wiederkehr Umarils und sah seine Mission als gescheitert an. Er wurde schließlich aufgrund seiner Erschöpfung von einigen übrig gebliebenen Ayleiden im Turm überwältigt und in acht Teile geschnitten, um die Götter zu verhöhnen. Als die übrigen Rebellen, allen voran Morihaus und Alessia eintrafen, töteten sie die Ayleiden, und Pelinals Kopf, der aufgrund seiner Natur als Ada noch leben konnte, führte ein letztes Gespräch mit seinem "Neffen". Abgesehen von der Weissagung, Umaril werde zurückkehren, ist der Inhalt des Gespräches nicht bekannt. Die Rüstung, die er trug, war lange verschollen. Der Orden, die Ritter der Neun, der von 111 3Ä - 131 3Ä bestand, war ihm gewidmet.
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