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| - Gesprochen Lof Pöräid Ein in Berlin stattfindendes Festivals von Extasy-Junkies, die abraven zu Techno und Gabber. Hier eine Petition von Horst und Tichy, die Love Parade nach München zu holen, damit die mit ihren eigenen Wägen mitfahren können. 1.
* Tichy 2.
* Horst (mit eigenem Wagen für Easy Death Listening)
- thumb|right|300px|Die Loverparade ist voll am Arsch... Die Loveparade war ein am zweiten Samstag des Julis stattfindender Techno-Faschingsumzug in Berlin. Im Unterschied zum echten Fasching hatte man hier wirklich Narrenfreiheit. So durfte man fast überall hinaufklettern. In der Tat waren bei dieser Veranstaltung mehr Leute auf den Dächern der Toilettenhäuser als in diesen. Die Veranstaltung hatte inoffiziell das Motto "Climb and Dance", offiziell irgend so einen komischen Namen. Die Harnsäurekonzentration im Berliner Tiergarten erhöhte sich während der Love Parade auf das zwanzigtausendfache des zulässigen Höchswertes und der urinale Gestank, der über dieser Veranstaltung lag, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Es roch etwa so: Mimimiiiiüüüüäääähhhhhaarrggghhhuüääää und die Bundeswehr sc
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| - Gesprochen Lof Pöräid Ein in Berlin stattfindendes Festivals von Extasy-Junkies, die abraven zu Techno und Gabber. Hier eine Petition von Horst und Tichy, die Love Parade nach München zu holen, damit die mit ihren eigenen Wägen mitfahren können. 1.
* Tichy 2.
* Horst (mit eigenem Wagen für Easy Death Listening)
- thumb|right|300px|Die Loverparade ist voll am Arsch... Die Loveparade war ein am zweiten Samstag des Julis stattfindender Techno-Faschingsumzug in Berlin. Im Unterschied zum echten Fasching hatte man hier wirklich Narrenfreiheit. So durfte man fast überall hinaufklettern. In der Tat waren bei dieser Veranstaltung mehr Leute auf den Dächern der Toilettenhäuser als in diesen. Die Veranstaltung hatte inoffiziell das Motto "Climb and Dance", offiziell irgend so einen komischen Namen. Die Harnsäurekonzentration im Berliner Tiergarten erhöhte sich während der Love Parade auf das zwanzigtausendfache des zulässigen Höchswertes und der urinale Gestank, der über dieser Veranstaltung lag, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Es roch etwa so: Mimimiiiiüüüüäääähhhhhaarrggghhhuüääää und die Bundeswehr schickte einen ihrer Fuchs-Spürpanzer vorbei, um die Harnsäurekonzentration mit extra dafür entwickelten Harnsäuredetektoren zu ermitteln. In den Büschen und Sträuchern des Tiergartens lagen kotzende, mit Alokohol, Ectasy und Meta-Amphetaminen vollgepumpte Technojünger, die von herbeieilenden Sanitätern umgehend in die nahegelegende Charité verbracht wurden, um dort jämmerlich zu sterben.
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