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| - Asakujaku (Morgenpfau) ist ein Taijutsu, für das man sechs innere Tore öffnen muss. Die Geschwindigkeit des Anwenders steigt dabei so stark, dass seine Angriffe beginnen zu brennen. Zuerst tritt man den Gegner in die Luft und bedeckt ihn dann mit einer Vielzahl von brennenden Schlägen. Das Jutsu erhielt seinen Namen, da der Gegner in Flammen gehüllt wird, die die Schwänze eines Pfaus bilden. Zum Schluss schlägt er den Gegner mit dem stärksten Schlag wieder zurück in den Boden, wo er krachend auftrifft.
- Asakujaku ist ein A-Rang-Tai-Jutsu, das von Maito Gai eingesetzt wird. Es erfordert das Öffnen von sechs der acht inneren Tore. Dadurch erlangt der Nutzer eine unvergleichbare Kraft und Geschwindigkeit. Der Gegner wird mit einem Tritt in die Luft befördert und dort mit einer Vielzahl von chakraverstärkten Schlägen eingedeckt. Sobald diese Technik beendet ist, fällt der Gegner, umgeben von der Aura dieser Attacke, auf den Boden. Asakujaku bedeutet übersetzt etwa "In Richtung zum Pfau". Auf dem Bild rechts sieht man gut, wie dieses Jutsu dem Federkleid des Pfaus mit seinen vielen Augen ähnelt.
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| abstract
| - Asakujaku ist ein A-Rang-Tai-Jutsu, das von Maito Gai eingesetzt wird. Es erfordert das Öffnen von sechs der acht inneren Tore. Dadurch erlangt der Nutzer eine unvergleichbare Kraft und Geschwindigkeit. Der Gegner wird mit einem Tritt in die Luft befördert und dort mit einer Vielzahl von chakraverstärkten Schlägen eingedeckt. Sobald diese Technik beendet ist, fällt der Gegner, umgeben von der Aura dieser Attacke, auf den Boden. Asakujaku bedeutet übersetzt etwa "In Richtung zum Pfau". Auf dem Bild rechts sieht man gut, wie dieses Jutsu dem Federkleid des Pfaus mit seinen vielen Augen ähnelt. Das Jutsu ist als Kin-Jutsu eingestuft, da es durch das Abschalten der Fett- und Proteine-Regulierungs-Barriere dem Anwender zu viel Schaden zufügt.
- Asakujaku (Morgenpfau) ist ein Taijutsu, für das man sechs innere Tore öffnen muss. Die Geschwindigkeit des Anwenders steigt dabei so stark, dass seine Angriffe beginnen zu brennen. Zuerst tritt man den Gegner in die Luft und bedeckt ihn dann mit einer Vielzahl von brennenden Schlägen. Das Jutsu erhielt seinen Namen, da der Gegner in Flammen gehüllt wird, die die Schwänze eines Pfaus bilden. Zum Schluss schlägt er den Gegner mit dem stärksten Schlag wieder zurück in den Boden, wo er krachend auftrifft.
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