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| - Bürgerkriegsveteran Oberst Michael Ulner bei TV Interview 2020 thumb|left|250px| Das Bundesheer "Nicht so Super" Kein Oberbefehlshaber keine wirkliche Erfahrung, Etwa 4300 Soldaten sind anfangs kampfbereit bald nur noch 2000 Oktober 2016; Österreich befindet sich in der schwersten Krise seit dem 2. Weltkrieg. Österreich befindet sich im Zweiten Bürgerkrieg. Der Erste Bürgerkrieg fand 1934 statt und führte zu festigung des Austofaschismus. Dieser Bürgerkrieg ist etwas ganz neues für die Zweite Republik. Das österreichische Bundesheer besteht auf dem Papier aus 50.000 Angehörigen. Doch auch wenn das eine große Anzahl zu sein scheint ist es nicht die tatsächliche stärke. Rund die Hälfte sind Milizsoldaten die lediglich bei Übungen aktiv sind. 1100 Soldaten sind im Auslandseinsatz. Benötigt da
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Heimat
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| - Wien, Steiermark, Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland, Kärnten, Salzburg
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| - Befreiung und Befriedung von Österreich
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| - Österreich wird durch EU Truppen von IS Befreit
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Casus
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| - Grazer Rathaus, Sitz der Revolutionsregierung
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Name
| - Kalifat Österreich
- Ö-Force/AFOR
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AMTSSPRACHE
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BILD-FLAGGE
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hauptsitz
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BILD-WAPPEN
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Ort
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konflikt
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- Der Zweite österreichische Bürgerkrieg
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Datum
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Amt
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BILD
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- RevolutGrazRegi.jpg
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Hauptstadt
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STAATSOBERHAUPT
| - Jürgen Bauxner
IS-Stadthalter von Österreich
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| - Festigung eines arabischen Block. Zerschlagung des IS, 60 % Erhöhtes Krebsrisiko durch radioaktive Partikel in der Atmosphäre. Verseuchung und Umweltbelastungen in Nordafrika und Vorderasien. Pakistan und Nordkorea von der Landkarte radiert. Die Superpocken Pandemie.
- Die Vereinten Nationen führen Krieg gegen IS, 3. Weltkrieg
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| - Donald J. Trump,
Angela Merkel,
Wladimir Putin
- Kalif Abu Bakr al-Baghdadi
Kalif Wahud Al-Dib Rasul Alllah
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Auflösung
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- Islamistischen Terrorkriegen
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| - Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet
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BILD-WAPPEN-BREITE
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WÄHRUNG
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STAATSFORM
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| - Bürgerkriegsveteran Oberst Michael Ulner bei TV Interview 2020 thumb|left|250px| Das Bundesheer "Nicht so Super" Kein Oberbefehlshaber keine wirkliche Erfahrung, Etwa 4300 Soldaten sind anfangs kampfbereit bald nur noch 2000 Oktober 2016; Österreich befindet sich in der schwersten Krise seit dem 2. Weltkrieg. Österreich befindet sich im Zweiten Bürgerkrieg. Der Erste Bürgerkrieg fand 1934 statt und führte zu festigung des Austofaschismus. Dieser Bürgerkrieg ist etwas ganz neues für die Zweite Republik. Das österreichische Bundesheer besteht auf dem Papier aus 50.000 Angehörigen. Doch auch wenn das eine große Anzahl zu sein scheint ist es nicht die tatsächliche stärke. Rund die Hälfte sind Milizsoldaten die lediglich bei Übungen aktiv sind. 1100 Soldaten sind im Auslandseinsatz. Benötigt das Heer mehr als 5000 Milizsoldaten muss der Bundespräsident dies Ermächtigen.Das Problem in der momentanen Lage ist neben dem organisatorischen Chaos das es im Oktober keinen Bundespräsidenten gibt. Heinz Fischer war am 8. Juni abgetreten. Die Bundespräsidentenwahl im Mai ergab zwar einen Sieg für Alexander Van der Bellen doch wurde dies von der FPÖ angezweifelt und eine Wahlwiederholung gefordert.Diese Wahlwiederholung sollte nach einer Verschiebung am 4. Dezember 2016 stattfinden.Daher gab es keinen Oberbefehlshaber des Bundesheers nur jede Menge durch die Situation verwirrte „Häuptlinge“ Bundeskanzler Christian Kern und der Cheff des Generalstabs General Othmar Commenda geraten am 21. in Gefangenschaft. Auch die theoretische Anzahl an Reservisten + Berufsoldaten ist weitaus geringer als 25.000. Das Heer verfügt in ganz Österreich über etwa 4300 kampfbereite "Indianer" daher Soldaten unter Waffen, denn der Zustand des Heers war in Friedenszeiten vernachlässigbar. Erst seit Mai verspricht die neue Regierung neue Ausrüstung und Waffen, zu spät. Nicht jeder Soldat kann genügend aufmunitioniert werden daher so wenige Kampfsoldaten. Etwa 500 gut ausgebildete IS-Kommandanten führten Angriffe gegen Kasernen in Wien und Niederösterreich durch nach denen unerfahrene Bundesheerler in Gefangenschaft gerieten. Obgleich auch die den IS-Kommandanten unterstellten AT-Dschihadisten militärisch unerfahren sind machen sie dies mit Brutalitäten und Fanatismus wett. Die meisten 18. jährigen Präsenzdiener sind zwar geübtthumb|right|250 px haben aber eine Blockade im Ernstfall auf Menschen zu feuern. Die Reserve kann nicht zusammengezogen werden. Es gibt Ausnahmen die aber eine Minderheit ausmachen. Schon nach 7 Tagen sind die Streitkräfte stark geschwächt und dass obwohl sie über Panzer und Hubschrauber verfügen. Die Luftstreitkräfte sind fast nicht vorhanden da IS Kämpfer den Hauptluftwaffenstützpunkt Zeltweg am 26. schnell einnehmen.thumb|250px| Der Luftwaffenstützpunkt Zeltweg wird am 26. Oktober eingenommen, Steiermark Im Westen wo die Aufstände kaum funktioniert haben und wo es keine großen IS Kräfte gibt kann sich das Bundesheer organisieren. Nach ihrem „Sieg“ von Zeltweg machen die AT-Dschihadisten die steirische Landeshauptstadt Graz zu Ihrem Revolutionshauptquartier. Der 51. Nationalfeiertag seit 1965 am 26. Oktober 2016 ist ein schwarzer Tag für ganz Österreich. Nur 2 Tage danach wird in Graz das Kalifat Österreich ausgerufen. Inzwischen brennt das österreichische Parlament und die IS-Kommandanten haben Fahrzeuge des Bundesheers für Ihre Zwecke requiriert. Österreichische Panzer aus den Kasernen fahren unter dem Kommando des Gottestaates.thumb|250px|ARD Tagesschau berichtet über die Gründung des Kalifat Österreich, 28. Oktober 2016 Ende Oktober 2016 scheint die Lage für Ostösterreich prekär denn es befindet sich unter der Kontrolle religiöser Fanatiker die nicht davor zurückschrecken Gefangene zu exekutieren und das islamische Recht die Scharia durchzusetzen. Das Bundesheer muss sich im November neu aufstellen. Das europäische Ausland ist in diesen Tagen ratlos, Deutschland kämpft inzwischen mit Glaubensunruhen auf den Straßen. Die Nachbarländer machen erst mal die Grenzen dicht und in Brüssel wird über die weitere Vorgehensweise debattiert.Leben und Wiederstand im Kalifat:
Verteidigungsminister Doskozil über Radio 12. November November 2016; Ostösterreich steht unter Kontrolle von IS und AT-Dschihadisten. Es ist nicht ganz klar wie viele Kämpfer dieser Revolution angehören. Einige Zuläufe hat der „Austrian Dschihad“ aus Flüchtlingslagern und der Bevölkerung erhalten. Schätzungen zufolge beträgt die Mannstärke der AT-Dschihadisten etwa 5000, die Anzahl an kämpfenden Kollaborateuren beträgt 20.000. Diese Leute haben denn Staat Österreich durch ein Kalifat ersetzt. Die österreichische Regierung befindet sich in Hausarrest und ist Faustpfand des Kalifats.thumb|left|200px| Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil wurde genötigt im Radio zu Kapitulation des Bundesheers aufzurufen † 2016 Da es den „Grünen Revolutionären“ schon in den Ersten Stunden und Tagen gelang die meisten Regierungsmitglieder festzusetzen war an eine koordinierte Landesverteidigung nicht zu denken. Die Politiker werden nun dazu genötigt Geständnisse abzugeben und die Schuld an der Sündhaftigkeit des ehemaligen Österreichs zu gestehen. Radiosender werden dazu benutzt 24. Stunden täglich Unfähigkeitsgeständnisse der ehemaligen Führungselite der Republik zu senden, Fernseher sind hingegen verboten. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil wird gefoltert und gezwungen vor dem Mikrophon die Kapitulation des Österreichischen Bundesheers zu verkünden. Er sagt auch das das Neue Kalifat von den Nachbarländern nichts wissen wolle und alles in Ordnung sei. Die Kämpfe mit vereinzelten Bundesheergruppen sind noch im Gange, doch dem Radio Apel sich zu ergeben wird nicht nachgegangen. Das Bundesheer hat eine neue Führung mit Sitz in Innsbruck in Tirol.thumb|left|200px|Sittenwächter der AT-Dschihadisten wacht über die österreichischen Bürger, Graz im November 2016 Die sogenannte islamische Revolutionsregierung von Österreich unter Stadthalter Jürgen Bauxner ist nun sehr wütend und gibt am 13. November den Befehl jeden Tag einen Vertreter des österreichischen Parlaments in Wien zu exekutieren. Gleichzeitig wird das islamische Recht der Scharia umgesetzt. Frauen ist es nicht gestattet unverschleiert das Haus zu verlassen. Sittenwächter mit Stöcken und Gewehren patronieren durch Straßen. Es gibt eine Ausgangssperre für Frauen ab 14 Uhr, für Männer ab Sonnenuntergang.thumb|left|200px|Umerziehung österreichischer Frauen, die Burka ist Pflicht im Kalifat, Wien November 2016 Die AT-Dschihadisten bauen bald Lager auf, diese Umerziehungslager werden Koranlager genannt und sollen „helfen den sunnitischen Islam in die Herzen der Menschen zu bringen“ Insgesamt gibt es in jeder der östlichen Landeshauptstädte solche Lager die Grazer Merkur Arena das Fußballstadion von Sturm Graz wird für Kundgebungen genutzt. An solchen Orten werden christliche Frauen in Ketten gelegt und müßen in Burkas gehüllt marschieren und Lieder singen. Diese Lieder haben islamische Inhalte und sind gleichzeitige Lehrsätze. Es gibt Lager für Männer und Frauen, in den separaten Lagern für Männer herrscht willkürliche Gewalt denn dort werden die Männer im „islamischen Gebet“ geschult. Bürger die dort nicht parieren einfach erschossen und Ihre Leichen auf Pfählen ausgestellt. Diese Morde werden als „Gottesurteile“ bezeichnet da Allah die Ungehorsamen straft. Das (über) Leben im Gottesstaat ist schwer, Nahrung gibt es nur was der Islamische Staat hergibt. Elektrizität gibt es oft nicht und wenn dann nur einige Stunden täglich. Die Hacker waren etwas übereifrig und zerstörten wichtige Schaltzentrallen für die Stromversorgung, so gab es im gesamten Bundesland Burgenland keinen Strom. Die Supermärkte und Geschäfte waren durch die Kämpfer geplündert und die Nahrung wird gehortet. Kalifatsbürger erhalten Lebensmittelkarten die Jedem eine gewisse Menge Essen garantieren. Doch diese Garantie hat nur dann einen Wert wenn man sich an den Islamismus anpasst und zum Islam konvertiert. Der IS hat eigene Beamte die für Konvertierungen zuständig sind. Die wenigen Juden in Wien dürfen weder konvertieren noch sich frei bewegen. Ähnlich wie in der Nazizeit werden sie enteignet, allerdings wird fast Jeder bestohlen wenn er etwas mit wert hat. Die „Glaubenswächter“ treten als Polizei auf und beschlagnahmen willkürlich Wertgegenstände. So kollaborieren moslemische Kriminelle mit dem IS und treten in die Armeen Allahs ein. Viele österreichische Moslems sehen nun ihre Stunde gekommen, andere weigern sich standhaft ihre zweite Heimat Österreich zu verraten. thumb|290px|Graffity des NÖFIVE Wiederstands mit Rechtschreibfehlern "Fickt Euch Dschihad Hunde" Wien 22. NovemberBald kommt es zu Spannungen unter den moslemischen Bürgern. Am 22. November explodiert im 15. Wiener Gemeindebezirk ein Gasboiler in einer provisorischen IS-Polizeistation. Dieser Bezirk ist für seinen Hohen Ausländeranteil bekannt dort leben viele Austrotürken. Dies war das Erste Lebenszeichen des österreichischen Untergrundwiederstands. Es gibt zwar keine Ermittlungsbehörde die das Untersucht aber den AT-Dschihadisten wird bald klar wer dahinter steckt. Das mysteriöse Graffiti „Fuckt Euch Tschihat Hunte, Nöfive“ zeugt vom Aufbäumen des Wiederstands.thumb|290px| Wiederstandskämpfer in Schandgeige als lebendes Schutzschild vor IS-Polizeistation, Parndorf Burgenland Es wurde zwar nie geklärt wer denn Ersten Anschlag verübte und das Graffiti sprayte doch die Existenz einer Gruppe NÖFIVE wird bekannt. Bald wird im Volk spekuliert das NÖFIVE Neues Österreich Fünf bedeutet. Dieser Name scheint angelehnt an den österreichischen Wiederstand gegen das Naziregime. Damals gab es die Wiederstandsgruppe O5. Das pure Gerücht es gebe eine „riesige“ Wiederstandsgruppe führt zu Bildung neuer paramilitärischer Gruppen die sich als Mitglieder von NÖFIVE sehen. thumb|290px|AT-Dschihadisten kampieren an Grenze zu Ungarn, Niemand darf raus oder rein den NÖFIVE wird gejagd, BurgenlandMarkenzeichen des Wiederstandes werden Rot weis Rote Halstücher und Schals. Der pensionierte Polizeibeamte Ernst Weiland baut in Wien eine Partisanentruppe auf der es gelingt mit dem Bundesheerkommando in Tirol Kontakt aufzubauen. Der 69 Jährige Weiland gehörte der Polizeieinheit WEGA an und ist im Umgang mit Anti-Terrormethoden versiert. Trotz seines Alters kann Ernst Weilands Truppe bestehend aus seinem Enkel und mehreren „Rekruten“ Erfolge gegen die IS-Polizei erringen. Weilands Einheit operiert in Wien und Niederösterreich. Doch hat der Wiederstand bald ein Problem, der IS quartiert Zivilisten in den Wachstuben ein und bildet so menschliche Schutzschilde. Vor wichtigen Dschihadisten Gebäuden werden Ungläubige in Schandgeigen gesteckt um Bombenangriffe zu verhindern. Anfang Dezember gewinnt das Bundesheer in der Steiermark und nimmt einige Ortschaften ein. NÖFIVE Agenten unterstützen das Vorrücken der Bundesheertruppen indem sie Ihnen Informationen geben. Am 7. Dezember kommen gute Nachrichten aus der EU. Die Europäische Union hat sich nach langen Debatten dazu durchgerungen den Österreichern militärische Unterstützung zu schicken. Noch führen NÖFIVE und das Bundesheer Guerillakrieg doch eine Dezemberoffensive steht bald an. Noch befindet sich der österreichische Wiederstand in Todesgefahr den die AT-Dschihadisten rufen zu Jagd auf Widerständler auf. Belohnungen in Form von Nahrung und Heizmaterial werden versprochen.Befreiung durch EU Eingreiftruppe:
Informationen Zweck Titel des Anführers Politische Zugehörigkeit Hauptsitz Bestehen Gründung Auflösung Nationale Zugehörigkeit AFORAbzeichen.jpg|Deutscher Bundeswehrsoldat erhält AFOR Abzeichen Merkel-Bundeswehr.jpg|Angela Merkel erklärt den AFOR Truppen wie der Hase läuft, Dezember 2016 François Hollande.gif|Frankreichs Staatspräsident François Hollande wollte eigentlich führen|link= János Áder.jpg|Ungarns Präsident János Áder forderte Handeln von der UN|link= Miloš Zeman.jpg|Tschechiens Präsident Miloš Zeman sagt "Das ist eine islamistische Invasion!"|link= TrumpWut.jpg|Designierter US Präsident Trump zeigt Verachtung gegen Moslems barack-obama.jpg|US Präsident Obama will in den letzten Tagen seiner Amtszeit nichts riskieren PutinISGrünFlut.jpg|Russlands Wladimir Putin spricht sich für Allianz gegen Weltkalifat aus Dezember 2016; Die Europäische Union greift nach 46 Tagen der Krise in Österreich ein. Nach vielen Debatten und zusätzlichen Zwischenfällen in anderen Ländern gibt die EU grünes Licht für eine Eingreiftruppe mit Namen AFOR umgangssprachlich „Ö-Force“ Diese Eingreiftruppe bestehend aus Rund 20.000 Soldaten aus den Ländern; Deutschland, Frankreich, Tschechien, Ungarn und österreichische Exilsoldaten bekommen von der EU den Auftrag Österreich zu befreien. Der Völkerrechtliche Verstoß wird in kauf genommen denn es gibt kein UN Mandat. Denn im November hat sich die Weltlage stark verändert. In Bosnien und Herzegowina kam es zu einem Staatsstreich islamistischer Bosniaken und in Budapest explodierten drei Autobomben. Russland kämpft inzwischen gegen IS-Separatisten auf der Krim, Tschetschenien und andernorts. Der designierte US Präsident Donald J. Trump verspricht sobald er am 20. Jänner 2017 im Amt ist Hilfe gegen die von ihm schon im Wahlkampf angefeindeten Moslems. US Präsident Barack Obama ist ratlos und wütend, er ist nicht bereit sich in den letzten Tagen seiner Amtszeit in langwierige Feldzüge zu verstricken. Daher wünscht er den Europäern viel Glück. Organisiert wird die Operation „Be Free Austria“ von den Deutschen. Frankreich und Deutschland diskutieren wer hier das sagen hat, Frankreichs Argument es hätte mehr Kampferfahrung wird von Bundeskanzlerin Angela Merkel zurückgewiesen. In Aachen, Nordrhein-Westfalen befindet sich das deutsche Hauptquartier der AFOR. In Bayern das näher an Österreich liegt konnte wegen islamistischer Unruhen kein Hauptquartier eingerichtet werden. Inzwischen stehen auch die 1100 Männer (Exilsoldaten) der österreichischen Auslandstruppe des Bundesheers in Deutschland. Die österreichischen Soldaten werden der AFOR unterstellt und gehören zu den Ersten welche die Grenze überschreiten. Auch das Bundesheer in Tirol und den westlichen Bundesländern wird informiert. Ungarn und Tschechen bekommen die Aufgabe von Osten her in Österreich einzudringen während Deutsche und Franzosen im Westen in Salzburg eintreffen. Mit 7. Dezember 2016 ist es soweit die AFOR Panzer rücken im Kalifat Österreich ein und vertreiben die dort als Grenzwächter wütenden Freiwilligen. In den ersten Stunden der „Polizeiaktion“ gibt es Kämpfe zwischen gepanzerten Einheiten des Kalifat Österreich und der AFOR. Die IS-Kommandanten nutzen Fahrzeuge des Bundesheers um sich gegen die AFOR zu verteidigen. Das Kalifat verfügt über genügend Leute mit Panzerfahrkenntnissen um erfolgreich ein paar tschechische Panzer im Burgenland zu zerstören. Was den Dschihadisten fehlt ist Luftunterstützung da das Bundesheer ohnehin nur über wenige Kampfflugzeuge verfügte wird erst gar nicht versucht diese zu nutzen. Die Luftstreitmacht der AFOR führt einige wenige Luftschläge gegen militärische Einrichtungen der AT-Dschihadisten durch. Die europäische Eingreiftruppe hat aber explizite Befehle so wenig Schaden wie möglich anzurichten daher gibt es nur in den ersten 3 Tagen Luftangriffe. Die AFOR besitzt die absolute Luftherrschaft und schießt mehrere Agusta-Bell AB-204 Hubschrauber ab die versuchen als Luftunterstützung des IS gegen ungarische Einheiten vorzugehen. Die AFOR Einheiten haben das Problem meist in Straßenkämpfe verwickelt zu werden. Wirklich große Schlachten gibt es nicht wenn man von der anfänglichen Panzerschlacht in Niederösterreich vom 11. Dezember absieht. Der Islamische Staat besitzt nur wenig bis gar keinen Rückhalt in Österreich so werden die eindringenden AFOR Truppen als Befreier und Freunde gefeiert. Als die Deutsch/Französischen Konvoys Oberösterreich befreit hatten veranstaltet die Bevölkerung ein Volksfest. In der befreiten Bevölkerung hört man nun auch von den Verbrechen der Islamisten. Schockierte AFOR Soldaten entdecken Mitte Dezember Massengräber nahe Linz.thumb|left|200px|Agusta-Bell AB-204 des Bundesheers werden von IS als Luftunterstützung benutzt Auch die Widerstandskämpfer von NÖFIVE und das Bundesheer haben eine wichtige Aufgabe in der Aufklärung. Dem Wiederstand gelingt es IS-Polizeistationen zu übernehmen und die dort inhaftierten politischen Gefangenen zu befreien. Immer wieder stoßen die AFOR Einheiten auf lebendige Schutzschilde rund um militärische Standorte. Heckenschützen machen das Eindringen in den Großstädten Wien und Graz zum Spießrutenlauf. Einige fanatische AT-Dschihadisten versuchen sich als Selbstmordatentäter erreichen aber selten Ihr Ziel. Auch zu Weihnachten ist Österreich noch nicht befriedet und die Kalifathauptstadt Graz steht unter Belagerung. Der Stadthalter von Österreich Jürgen Bauxner ist lediglich eine Marionette des Islamischen Staats.thumb|left|200px|Fahrzeug der AFOR bei Wien Bauxner besitzt Internetzugang und erhält so seine Anweisungen. Die Führer des IS im Ausland geben Ihm den Befehl so viele Ungläubige wie möglich zu ermorden. Bauxner gibt entsprechende Anweisungen, jedoch schickt er seine Mutter Elfriede und den 80 Jährigen Großvater weg. Damit stellt er sich gegen die IS Befehle. Bauxner selbst ist bereits nervös genau wie seine Kampfbrüder denn die AFOR Truppen sind seit Silvester in Graz und zerschlagen die Verteidigung. Sie sitzen in einem Keller eines Mietshauses der als Kommandostand dient und genügend Vorräte für Monate beherbergt. Von da aus kann Bauxner seine Dschihadmitglieder per Funk anweisen, doch gibt es nur schlechte Nachrichten von der Front. Bauxner ist verzweifelt und überläst seinem Stelvertreter wichtige Entscheidungen. Niemand hat je eine Armee im Kampf befehligt und die irakischen IS-Kommandanten sind nicht auffindbar.thumb|left|200px|Deutsche Spezialeinheit verhaftet den flüchtigen Stadthalter Jürgen Bauxner, Steiermark 10. Jänner 2017 Er besteigt am 8. Jänner 2017 seinen roten Opel und tritt mit drei hochrangigen Kampfgenossen die Flucht an. Doch kommt er nicht sonderlich weit und wird 2 Tage später noch im Bundesland Steiermark von deutschen Spezialeinheiten gefasst. Bauxners versuch sich die Kugel zu geben scheiterte aber an einer Ladehemmung. Damit war der Stadthalter von Österreich gestürzt, sein Kalifat folgte Ihm 7 Tage später. Georg „Warhead“ Mayer der Stellvertreter des Stadthalters in Wien ergab sich am 13. Jänner. Die restlichen AT-Dschihadisten versuchten die Flucht anzutreten und tauchten unter. Die AFOR Truppen und das Bundesheer hatte noch Monate damit zu tun ehemalige IS-Polizisten und Kolaborateure zu inhaftieren und die öffentliche Ordnung wiederaufzubauen. Die Flüchtigen wurden aber relativ rasch geschnappt da die gesamte Bevölkerung half sie dingfest zu machen. Schon in den ersten Tagen der Befreiung hatte die AFOR Nahrung und sanitär Artikel mitgebracht. Nun musste das Volk wieder aufgepäppelt werden. Mit 17. Jänner 2017 endete der Zweite Bürgerkrieg von Österreich doch 2 Tage zuvor hatte der 3. Weltkrieg begonnen, eine durch die UNO ermächtigte Koalition griff nun das Weltkalifat des Islamischen Staat an. Aussage eines Österreichers nach Befreiung
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