| rdfs:comment
| - „Ich akzeptiere die Entscheidung der Eberhard Karls Universität Tübingen. Für mein wissenschaftliches Fehlverhalten stehe ich ein und trage die Verantwortung für die Fehler, die ich gemacht habe, indem ich nicht alle fremden Textstellen in meiner Dissertation korrekt gekennzeichnet habe. Den Wählerinnen und Wählern, die mir bei der Landtagswahl das Direktmandat anvertraut haben, verspreche ich, alles daran zu setzen, verloren gegangenes Vertrauen wiederzugewinnen. Ich werde weiter engagiert und konstruktiv für das Wohl meines Wahlkreises und seiner Bürgerinnen und Bürger arbeiten.“
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| - „Ich akzeptiere die Entscheidung der Eberhard Karls Universität Tübingen. Für mein wissenschaftliches Fehlverhalten stehe ich ein und trage die Verantwortung für die Fehler, die ich gemacht habe, indem ich nicht alle fremden Textstellen in meiner Dissertation korrekt gekennzeichnet habe. Besonders wichtig ist mir zu betonen, dass ich diese Fehler nicht in der Absicht gemacht habe zu täuschen. Die Erklärung, fremde Textstellen als solche gekennzeichnet zu haben, habe ich damals bei Einreichung der Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen abgegeben. Auch die Universität Tübingen hat in ihrer Entscheidung eine Täuschungsabsicht nicht festgestellt. Dass meine Doktorarbeit nach Auffassung der Universität wissenschaftliche Standards nicht erfüllt, ist ein harter Schlag für mich und niemand ärgert sich darüber mehr als ich selbst. Ich entschuldige mich bei der Universität, meinem Doktorvater, den betroffenen Autoren und bei allen, die ich enttäuscht habe; dafür bitte ich um Verzeihung. Den Wählerinnen und Wählern, die mir bei der Landtagswahl das Direktmandat anvertraut haben, verspreche ich, alles daran zu setzen, verloren gegangenes Vertrauen wiederzugewinnen. Ich werde weiter engagiert und konstruktiv für das Wohl meines Wahlkreises und seiner Bürgerinnen und Bürger arbeiten.“
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