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  • Oda Mielenhausen
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  • Oda Mielenhausen (* 2. Oktober 1938 in Braunschweig; † 18. Juni 2010 in Coburg) war eine deutsche Tischtennisspielerin. Sie gehörte Ende der 1950er Jahre zu den spielstärksten deutschen Damen. Mielenhausen begann mit dem Tischtennisspielen 1948 beim Verein TSV Schöppenstedt. Erste Erfolge erzielte sie bei Jugendveranstaltungen, etwa bei den Internationalen englischen Jugendmeisterschaften 1953, wo sie im Mixed mit Conny Freundorfer das Endspiel erreichte. 1954 und 1955 gewann sie die deutsche Jugendmeisterschaft im Einzel und im Doppel (1954 mit Gerda Mielenhausen, 1955 mit Erika Koch (Schmollinger)), 1955 zudem im Mixed mit Roland Süßmann. 1956 wechselte sie zum PSV Braunschweig.
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GEBURTSORT
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  • 2010-06-18(xsd:date)
ALTERNATIVNAMEN
  • Baucke, Oda
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Name
  • Mielenhausen, Oda
KURZBESCHREIBUNG
  • deutsche Tischtennisspielerin
GEBURTSDATUM
  • 1938-10-02(xsd:date)
BILD
abstract
  • Oda Mielenhausen (* 2. Oktober 1938 in Braunschweig; † 18. Juni 2010 in Coburg) war eine deutsche Tischtennisspielerin. Sie gehörte Ende der 1950er Jahre zu den spielstärksten deutschen Damen. Mielenhausen begann mit dem Tischtennisspielen 1948 beim Verein TSV Schöppenstedt. Erste Erfolge erzielte sie bei Jugendveranstaltungen, etwa bei den Internationalen englischen Jugendmeisterschaften 1953, wo sie im Mixed mit Conny Freundorfer das Endspiel erreichte. 1954 und 1955 gewann sie die deutsche Jugendmeisterschaft im Einzel und im Doppel (1954 mit Gerda Mielenhausen, 1955 mit Erika Koch (Schmollinger)), 1955 zudem im Mixed mit Roland Süßmann. 1956 wechselte sie zum PSV Braunschweig. Von 1958 bis 1959 wurde sie für vier Länderspiele nominiert. Erstmals kam sie im März 1958 gegen Frankreich zum Einsatz, bei dem sie ein Spiel gewann und eines verlor. Bei der Weltmeisterschaft 1959 erreichte sie mit dem Damenteam Platz 10. 1962 nahm sie an der Europameisterschaft teil. Hier belegte sie mit Ilse Lantermann im Doppel Platz drei. 1959 wurde sie in der deutschen Rangliste auf Platz 2 geführt. Enttäuscht war sie, als sie 1961 trotz vermeintlicher Qualifikation nicht zum DTTB-Bundesranglistenturnier eingeladen wurde. In der Saison 1961/62 spielte sie beim TK Hannover, danach bis 1970 beim TTC Blau-Gold Berlin. Nach ihrer Heirat in den 1960er Jahren trat sie als Oda Baucke auf. 1995 gründete sie die Tischtennisabteilung des TSV Beiersdorf und wirkte hier als Trainerin. Bis zu ihrem Tod lebte sie zuletzt schließlich in Coburg.
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