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  • Giftiges Experiment
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  • Langsam öffnest du die Augen; dein Rücken, er schmerzt. Trotzdem versuchst du dich aufzurichten, bis du merkst, dass deine Handgelenke an den Tisch, auf dem du liegst, gebunden sind. Enttäuscht lässt du deinen Rücken wieder auf den Tisch fallen. „Wo bin ich?!“, rufst du in die dunkle Leere. Autor: SwissCreepypasta Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:Tod Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Experimente Kategorie:Mord
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  • Langsam öffnest du die Augen; dein Rücken, er schmerzt. Trotzdem versuchst du dich aufzurichten, bis du merkst, dass deine Handgelenke an den Tisch, auf dem du liegst, gebunden sind. Enttäuscht lässt du deinen Rücken wieder auf den Tisch fallen. „Wo bin ich?!“, rufst du in die dunkle Leere. Eine Tür schlägt mit einem dumpfen Knall gegen die Wand. Ein schwaches, aber wärmendes Licht scheint hindurch, bis ein Schatten erscheint. Die Person wirkt schmächtig, als sich der Schatten auflöst, und man die Person erkennen kann. Dünn, groß, männlich und mit blutverschmiert bekleidet. Das Gesicht vermummt durch eine Sonnenbrille und ein schwarzes Tuch, welches über den Mund gebunden wurde. „So. Nun zu dir, dann habe ich Feierabend.“, dröhnt die hohe Stimme durch das Tuch, gefolgt von einem verspottenden Lachen. Deine Brust beginnt nervös auf und ab zu steigen, dein Atem wird schneller, als der Mann ein Skalpell hervor nimmt. Er setzt sich neben den Tisch auf dem du liegst, legt die Hand auf deinen Bauch und du spürst die kalte Spitze der Klinge durch deine Kleidung. Du starrst den Mann an; er schaut zurück. Deine einzige Chance beginnt nun. Ruckartig drückst du deinen Körper nach oben. Das Skalpell dringt tief in dich ein, bis du die eine Schnalle zerbersten hörst. Deine rechte Hand krallt sich sofort an den Hals des Mannes. Er schnappt nach Luft, als du die Hand nach oben drückst und ihm den Unterkiefer brichst. Das Tuch fällt hinunter und mit Entsetzen stellst du fest, dass der Mann schon zuvor verletzt war. „Eine dumme Entscheidung. Du bist bereits vollendet. Das Gift auf der Klinge ist in deinem Körper.“, sagt er und bricht zusammen. Blut läuft aus seinem Mund. Dreimal hustet er noch, bevor auch die letzten Bewegungen verschwinden. Der Schmerz in deiner Brust wird grösser. Mit einem kräftigen Zug, reisst du das Skalpell aus dir und setzt die Klinge an die Halterung deines linken Armes und zerschneidest sie; dasselbe mit beiden Fussfesseln. Zähne zusammenbeissend erhebst du dich. Der Schmerz will nicht verschwinden. Deine Hand auf der Wunde und mit der anderen den Wänden entlang fahrend gehst du zur Türe und gehst hinaus. Du schaust dich um. Die Fenster des Gebäudes sind dreckig, Spinnenweben hängen von der Decke und vereinzelnd sieht man auch zerbrochene, alte Geräte. Das hier, ist kein normales Haus. Du schleichst die Gänge entlang und dein Blut beginnt langsam den Boden zu färben. Beunruhigende Stille, stetiges tropfen und die pure Dunkelheit wenn man aus dem Fenster schaut sind dein Begleiter. Ein weiblicher Schrei erfüllt plötzlich den Flur, aber er wird ebenso schnell wieder verstummt; mit dem Klang von zerbrechenden Knochen. Du frierst, deine Beine fühlen sich langsam schwerer an; wie es scheint beginnt das Gift zu wirken. Du fliegst auf die Knie. Schmerz und noch mehr Schmerz zieht sich durch deinen ganzen Körper. Schreiend fällst du auf den Boden. Einige Türen öffnen sich und verhüllte Personen machen sich auf den Weg zu dir, während deine Augenlieder immer schwerer werden. Du wachst auf, dein Rücken schmerzt. Du reisst dich aus dem Bett. Welch wunderschönes Gefühl nicht angekettet zu sein. Doch deine Freude verflüchtigt sich als du ins Bad gehst. Dieser stechende Schmerz; du hebst dein Shirt. Dein Blick fällt auf die Wunde. Langsam begibst du dich zu deinem Schreibtisch, holst einen Stift und Papier hervor, beginnst die Geschichte niederzuschreiben, mit der Anmerkung, dass dieser Ort gefunden werden soll. Du hustest, schnappst nach Luft, bis du zusammenbrichst und verstirbst Heute ist es soweit. Wir haben deine Leiche gefunden, deine Nachricht gelesen. Deine Atemwege sind verstopft; kein Puls mehr zu spüren. Einige Tage sind vergangen und wir haben das Nest gefunden. Die Spezialeinheiten der Polizei haben die Orte dicht gemacht. Hauptsächlich wurden Kinder entführt und für Testzwecke, künstlichen Drogen unterzogen, damit sie wie eine Art Traum ausleben und man sie einfach nach Hause bringen kann. Nach Angaben eines Häftlings, der in diesem Fall beteiligt war, befinden sich weitere solcher Versuchsorte hier… Autor: SwissCreepypasta Kategorie:Geisteskrankheit Kategorie:Tod Kategorie:Kurz Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Experimente Kategorie:Mord
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