Martin Grüning (* 2. Dezember 1962 in Neuss) ist ein ehemaliger deutscher Langstreckenläufer, der heute als Journalist und Sachbuchautor tätig ist. 1984 gewann er bei seinem Marathondebüt den Essener Lauf Rund um den Baldeneysee in 2:18:22. Im Jahr darauf steigerte er sich als 21. des Chicago-Marathons auf 2:14:58. 1987 wurde er beim Berlin-Marathon Neunter in 2:14:16. Im Folgejahr erzielte er seine beste Platzierung bei einer deutschen Meisterschaft (Dritter im 5000-Meter-Lauf) und wurde Zweiter beim Frankfurt-Marathon in 2:13:46. 1990 wurde er Dritter des Houston-Marathons in seiner persönlichen Bestzeit von 2:13:30, und 1992 belegte er beim Frankfurt-Marathon denselben Platz.
Martin Grüning (* 2. Dezember 1962 in Neuss) ist ein ehemaliger deutscher Langstreckenläufer, der heute als Journalist und Sachbuchautor tätig ist. 1984 gewann er bei seinem Marathondebüt den Essener Lauf Rund um den Baldeneysee in 2:18:22. Im Jahr darauf steigerte er sich als 21. des Chicago-Marathons auf 2:14:58. 1987 wurde er beim Berlin-Marathon Neunter in 2:14:16. Im Folgejahr erzielte er seine beste Platzierung bei einer deutschen Meisterschaft (Dritter im 5000-Meter-Lauf) und wurde Zweiter beim Frankfurt-Marathon in 2:13:46. 1990 wurde er Dritter des Houston-Marathons in seiner persönlichen Bestzeit von 2:13:30, und 1992 belegte er beim Frankfurt-Marathon denselben Platz. Der 1,81 m große und 61 kg schwere Athlet gehörte zunächst der TG Neuss an (1976-1980) und danach der LG DJK Düsseldorf/Neuss. Seit 1984 startete er für die LAV Bayer Uerdingen/Dormagen. Derzeit ist Martin Grüning stellvertretender Chefredakteur der deutschen Ausgabe von Runner’s World. Zusammen mit Thomas Steffens hat er eine Reihe von Ratgebern zum Laufsport verfasst.