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| - Felgrüne Flammen lodern in leeren, ausgebrannten Augenhöhlen. Leichtes, schuppenartiges und bläuliches Geflecht findet sich um jene wieder, geziert von dunklen Narben, die von den Augenhöhlen wegführen. Wohl die Überreste des Ausbrennens. Ihre Haut ist ebenso bläulich, wirkt an manchen Stellen leicht schuppig, so zum Beispiel um die Augen, und erinnert an eine Schlange. Das schmale, wohl einstmals sanfte Gesicht hat nunmehr eingefallene Wangen, hohe Wangenknochen. Der volle, blaue Mund lächelt scheinbar nie, ist meist verzogen, und wenn es dann doch so ist, sieht man längere, dicke Fangzähne, die an eine Schlange erinnern. Auch bei geschlossenem Mund treten sie hervor, über die Unterlippe. Die Nase ist spitz, und ein paar Schnitzer finden sich auf dem Nasenrücken wieder. Auch die langen Oh
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abstract
| - Felgrüne Flammen lodern in leeren, ausgebrannten Augenhöhlen. Leichtes, schuppenartiges und bläuliches Geflecht findet sich um jene wieder, geziert von dunklen Narben, die von den Augenhöhlen wegführen. Wohl die Überreste des Ausbrennens. Ihre Haut ist ebenso bläulich, wirkt an manchen Stellen leicht schuppig, so zum Beispiel um die Augen, und erinnert an eine Schlange. Das schmale, wohl einstmals sanfte Gesicht hat nunmehr eingefallene Wangen, hohe Wangenknochen. Der volle, blaue Mund lächelt scheinbar nie, ist meist verzogen, und wenn es dann doch so ist, sieht man längere, dicke Fangzähne, die an eine Schlange erinnern. Auch bei geschlossenem Mund treten sie hervor, über die Unterlippe. Die Nase ist spitz, und ein paar Schnitzer finden sich auf dem Nasenrücken wieder. Auch die langen Ohren haben eine schuppenartige Struktur, etwas, das an den Kamm der Naga erinnert, umsäumt dabei die untere Seite. Sofern sie den Mund aufmacht und spricht, könnte man eine gespaltene, schlangenartige Zunge entdecken. Ihre Stimme an sich klingt nachhallend melodisch, war es wohl einstig mal, doch nun zischt und faucht sie eher, erinnert sie auch hier an eine Schlange.Das weiße, wild lockige Haar hat ungefähr Kinnlänge - Nun, nach der Zeit im Gefängnis der Wächterinnen, reicht es wieder bis zur Hüfte. Zwei nach hinten gebogene, schon fast kunstvolle Hörner ragen heraus, erinnern vielleicht an eine Bergziege. Ihre knochigen Hände, mit ebenso langen, knochigen Fingern und der schmale, lange Schwanenhals , an dessen Seiten sich ebenfalls dicke Schuppen hinunterziehen, verleihen ihr etwas Spinnenhaftes. Die Nägel sind pechschwarz, - nicht vom Dreck - lang und wirken gefeilt, wobei auch die Finger leicht verbogen sind, so dass es insgesamt an Klauen erinnert. Ihre gesamte Erscheinung erinnert mittlerweile mehr an Dämon denn Jäger, jedoch scheint sie trotz so großer Verderbnis - zumindest von Außen - immer noch einen gesunden Verstand zu besitzen. Sie ist recht klein, ihre Größe beträgt nur 1, 80 Meter und ihr Körper ist eher schmal. Deutlich trainiert ist er jedoch bis zum Ausmaß - zumindest war er es einmal. Nun stechen die Rippen schon deutlicher hervor und sie wirkt leicht abgemagert, scheint allerdings nach der Befreiung ihr Training wieder aufzunehmen. Ihre Rüstung ist aus dunklem Leder, gestattet größtmögliche Bewegungsfreiheit, und verdeckt somit zumindest die Stellen, die wirklich geschützt werden müssen. Ihre Waffen sind teufliche Gleven - geklaut, oder mehr erobert, von einem Diener der Legion. Sieht man jedoch eigentlich nicht allzu sehr. Die Klingen bestehen aus silbrigem Stahl, und wären keine teuflischen Runen darauf eingraviert, sowie die Griffe nicht mit teuflischem Schädel und Hörnern geziert, die meist von grünlicher Flamme umsäumt sind, so könnte man sie tatsächlich für normale Gleven halten. Ihre Zugehörigkeit zu den Illidari bekennt sie durch einen recht verschlissenen, am Saum zerfetzten und mit getrocknetem, doch grünlichem Blut versehenen Wappenrock. Die Gesichtszüge, Haltung und Gestik könnten an eine Priesterin aus Darnassus erinnern. Wäre die dämonische Vererbnis nicht, wäre sie glatt ihr kleineres Ebenbild.
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