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| - An der alten Festung der Squärkin auf Kiombael ist die Zeit nahezu spurlos vorübergegangen. Unberührt steht, der von Höhlen durchzogene Fels, einsam in der ansonsten flachen Sumpflandschaft. Der Sumpf selbst wurde von den Squärkin nie mit einem eigenen Namen bedacht, die außerhalb lebenden Haarlosen nannten ihn den Dämonensumpf, wegen seiner feindlichen Tier- und Pflanzenwelt. Auf der ersten Ebene über dem Sumpf findet sich der Tempel der Großen Mutter, das religiöse Zentrum der Squärkin, täglich finden hier Zeremonien aller Art, insbesondere Paarungsriten statt
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abstract
| - An der alten Festung der Squärkin auf Kiombael ist die Zeit nahezu spurlos vorübergegangen. Unberührt steht, der von Höhlen durchzogene Fels, einsam in der ansonsten flachen Sumpflandschaft. Der Sumpf selbst wurde von den Squärkin nie mit einem eigenen Namen bedacht, die außerhalb lebenden Haarlosen nannten ihn den Dämonensumpf, wegen seiner feindlichen Tier- und Pflanzenwelt. Unter Squärdalon ziehen sich die Höhlen weiter bis in endlose Tiefen, wo selbst die tapfersten Squärkin sich nur selten hintrauen. Hier unten war es wo Daehsquinn Geheimnisse der Alten auftat, die selbst der Squinn-Stamm längst vergessen hatte, und so zum mächtigsten Squärkin seit über vierhundert Jahren aufstieg. Auf der ersten Ebene über dem Sumpf findet sich der Tempel der Großen Mutter, das religiöse Zentrum der Squärkin, täglich finden hier Zeremonien aller Art, insbesondere Paarungsriten statt Auf den oberen Ebenen wohnen die einflußreicheren Stämme. Jeder von ihnen bewohnt einen Komplex von Höhlen, die leicht zu verteidigen sind, was eine unabdingbare Voraussetzung für das Überleben der Squärkin ist, die sich sonst vermutlich schon untereinander abgeschlachtet hätten. Innerhalb des Stammes gibt es abgesehen von den Räumen des Patriarchen keinerlei Privatsphäre. Alle schlafen in einem großen Raum, wo sie sich einfach an den nächstbesten sympathischen Mitsquärkin kuscheln, oft kommt es dabei zur Schichtenbildung.
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