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  • Der letzte Strohhalm
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  • Als Meredith eine Durchsuchung der Magierquartiere anordnet, in der Annahme, dass er Blutmagier verstecke, hat Orsino genug. Er macht sich auf dem Weg zur Großen Klerikerin Elthina, wird aber unterwegs von Meredith und einigen Templern in der Unterstadt abgefangen. Als Ihr hinzukommt, debattieren die beiden heftig, und es gelingt Euch nicht, den Streit zu schlichten. Orsino ist fest entschlossen, Elthina einzuschalten, als plötzlich der Magier Anders vortritt und sagt, dass Elthina ihm nicht helfen kann. Während er spricht, kommt zu es zu einer enormen Explosion in der Oberstadt. Anders hat die Kirche mit allen Leuten darin mit einem Anschlag dem Tod überantwortet. Daraufhin setzt Meredith das Recht der Auflösung in Kraft, obwohl der Zirkel für das Attentat nicht verantwortlich ist. Orsino
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  • Als Meredith eine Durchsuchung der Magierquartiere anordnet, in der Annahme, dass er Blutmagier verstecke, hat Orsino genug. Er macht sich auf dem Weg zur Großen Klerikerin Elthina, wird aber unterwegs von Meredith und einigen Templern in der Unterstadt abgefangen. Als Ihr hinzukommt, debattieren die beiden heftig, und es gelingt Euch nicht, den Streit zu schlichten. Orsino ist fest entschlossen, Elthina einzuschalten, als plötzlich der Magier Anders vortritt und sagt, dass Elthina ihm nicht helfen kann. Während er spricht, kommt zu es zu einer enormen Explosion in der Oberstadt. Anders hat die Kirche mit allen Leuten darin mit einem Anschlag dem Tod überantwortet. Daraufhin setzt Meredith das Recht der Auflösung in Kraft, obwohl der Zirkel für das Attentat nicht verantwortlich ist. Orsino heißt seine Leute sofort in die Galgenburg zu gehen, um die Verteidigung vorzubereiten. Hawke muss sich entscheiden, ob er Orsino oder Meredith im anschließenden Kampf unterstützt. Das nächste Mal stoßen Meredith und Orsino in der Galgenburg aufeinander. Orsino beschwört sie, die Auflösung des Zirkels zurückzuziehen und stattdessen die Magier gefangennehmen und verhören und bietet ihr dafür seine Hilfe an. Doch Meredith ist an einem Punkt jenseits aller Vernunft angelangt. Sie argumentiert, dass die Bürger von Kirkwall für die Zerstörung der Kirche Vergeltung verlangen und sie ist diejenige, die das veranlassen kann und muss. Unterstützt Hawke die Templer, stürmen sie gemeinsam die Galgenburg und töten alle Magier und Orsino. Bethany, sollte sie zum Zirkel gekommen sein, kann auf die Bitte Hawkes hin verschont werden. Gleichgültig, ob Ihr Euch den Magiern oder Templern angeschlossen hat, kommt es nun zum Disput mit Meredith und diese ordnet Eure Exekution an und die Templer werfen sich unsichere und überraschte Blicke zu, ohne ihrem Befehl Folge zu leisten. Sogar Hauptmann Cullen, der zum Großteil mit ihren Methoden einverstanden war, kann und will ihr an diesem Punkt nicht mehr gehorchen und fordert sie auf, zurückzutreten. Als Meredith darauf antwortet, dass offenbar auch er von Blutmagie korrumpiert worden ist, erkennt Ihr, dass sie völlig wahnsinnig geworden ist. Meredith zieht ihr Schwert, mit der Absicht Euch zu töten, doch Cullen zieht ebenfalls sein Schwert und tritt dazwischen. Als sie das Schwert gezogen hat, enthüllt sich, dass sie diejenige gewesen war, die Bartrand den Götzen vor einigen Jahren abgekauft hat. Sie ließ das Lyrium in ihr Schwert einbetten und war dadurch jahrelang unter ständigem Einfluß, der ihre Zurechnungsfähigkeit mehr und mehr beeinflußt hat, bis einzig Wahnsinn und Paranoia übrig blieben. Als Cullen sich gegen sie stellt, bringt das das Fass zum Überlaufen und es kommt zum Finalen Kampf. Durch das Schwert erhält sie übermenschliche Kräfte, kann enorme Schäden austeilen und einstecken, meterhoch springen. Indem sie das Schwert immer wieder in den Boden stößt, kann sie damit die Statuen, die überall in der Galgenburg zu finden sind, zum Leben erwecken, damit sie sie im Kampf unterstützen. Als der Kampf fortgeschritten und Ihr immer noch nicht tot seid, beginnt sie sich selbst zu fragen, ob ihr Tun vielleicht nicht richtig sein könnte, beantwortet sie aber sogleich, in einem Selbstgespräch, getrieben von ihrem Wahnsinn. Zuletzt kann sie nicht glauben, dass sie geschlagen ist und will das Schwert noch einmal mit aller Kraft einsetzen, doch das rote Lyrium im Schwert wurde von dem Kampf überstrapaziert. Das Schwert zerbricht, die Energie, die dabei frei wird, richtet sich nun gegen Meredith, von der zuletzt nur eine glühende, dampfende Versteinerung übrig bleibt.
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