Bereits seit seiner Einschulung 1968 in Eisenhüttenstadt war Hendrik Reiher sportlich aktiv. Zunächst trainierte er als Turner im Trainingszentrum der BSG Stahl Eisenhüttenstadt. Als sich hierbei ab 1970 erste Erfolge abzeichneten, wurde er 1972 als Turner auf die Sportschule Frankfurt (Oder) delegiert. Ab 1975 setzte er sein Training an der Kinder- und Jugendsportschule Potsdam fort. Hendrik Reiher ist zum zweiten Mal verheiratet, hat insgesamt 3 Kinder und wohnt mit seiner Familie in Caputh.
Bereits seit seiner Einschulung 1968 in Eisenhüttenstadt war Hendrik Reiher sportlich aktiv. Zunächst trainierte er als Turner im Trainingszentrum der BSG Stahl Eisenhüttenstadt. Als sich hierbei ab 1970 erste Erfolge abzeichneten, wurde er 1972 als Turner auf die Sportschule Frankfurt (Oder) delegiert. Ab 1975 setzte er sein Training an der Kinder- und Jugendsportschule Potsdam fort. Kurz nach einem erfolgreichen 6. Platz im Finale an den Ringen bei der DDR-Spartakiade 1977 wechselte er ein Jahr später verletzungsbedingt vom Turnen zur Sportart Rudern bei der SG Dynamo Potsdam. 1982 legte er sein Abitur ab. Im gleichen Jahr begann Hendrik Reiher ein Studium der Sportwissenschaft an der Deutschen Hochschule für Körperkultur in Leipzig, das er 1989 mit Diplom abschloss. Formell arbeitet er während seines Studiums und danach bis 1991 als Angestellter bei der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei. In Anerkennung seiner sportlichen Leistung erhielt Hendrik Reiher 1992 das Silberne Lorbeerblatt, die höchste sportliche Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland, aus den Händen des damaligen Bundespräsidenten Dr. Richard von Weizsäcker. Seit der Wende ist er als Angestellter im Bankwesen tätig. Hendrik Reiher ist zum zweiten Mal verheiratet, hat insgesamt 3 Kinder und wohnt mit seiner Familie in Caputh.