Boxlacrosse (boxlax, boxcrosse, oder indoor lacrosse) bezeichnet die Lacrossevariante, die in Sporthallen bzw. Eishockey Arenen gespielt wird. Boxlacrosse ist die in Kanada und in Tchechien am haeufigsten gespielte Lacrosse-Variante. Ursprünglich wurde die Hallenvariante in den 1930er Jahren erfunden, um eine Möglichkeit zu finden, Eishockey-Hallen auch für andere Sportarten nutzbar zu machen. In Deutschland bezeichnet man auch das Spielen in Sporthallen als Boxlacrosse und wird hir vorallem in den Wintermonaten betrieben.
Boxlacrosse (boxlax, boxcrosse, oder indoor lacrosse) bezeichnet die Lacrossevariante, die in Sporthallen bzw. Eishockey Arenen gespielt wird. Boxlacrosse ist die in Kanada und in Tchechien am haeufigsten gespielte Lacrosse-Variante. Ursprünglich wurde die Hallenvariante in den 1930er Jahren erfunden, um eine Möglichkeit zu finden, Eishockey-Hallen auch für andere Sportarten nutzbar zu machen. In Deutschland bezeichnet man auch das Spielen in Sporthallen als Boxlacrosse und wird hir vorallem in den Wintermonaten betrieben. Die augenfälligsten Unterschiede zu Feldlacrosse sind das verkleinerte Spielfeld, der daraus resultierende schnellere Spielablauf mit nur 6 Spielern und das durch den härteren Untergrund (als beispielsweise Rasen) veränderte Ballverhalten.