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| - [[Datei:John Flanagan.jpg|thumb|John Flanagan bei den Olympischen Spielen 1908 in London]] Hammerwurf (auch Hammerwerfen) ist eine Disziplin der Leichtathletik, bei der es einen „Wurfhammer“, heute eine Metallkugel an einem Stahldraht, so weit wie möglich zu schleudern gilt. Der Sportler hat zum Schwungholen einen Kreis von 2,135 Meter Durchmesser (7 englische Fuß) zur Verfügung. Er nutzt diesen, um den Hammer zunächst mit beiden Armen kreisen zu lassen, um ihn vor dem Abwurf möglichst stark zu beschleunigen.
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| - Düsterweg und Palma-Casino.
- Dach des Weges von der Gumba-Straße nach Toad Town.
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Beschreibung
| - Der Hammerwurf verbraucht 2 BP. Mario kann seinen Hammer auf alle Gegner werfen.
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OP
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abstract
| - [[Datei:John Flanagan.jpg|thumb|John Flanagan bei den Olympischen Spielen 1908 in London]] Hammerwurf (auch Hammerwerfen) ist eine Disziplin der Leichtathletik, bei der es einen „Wurfhammer“, heute eine Metallkugel an einem Stahldraht, so weit wie möglich zu schleudern gilt. Der Sportler hat zum Schwungholen einen Kreis von 2,135 Meter Durchmesser (7 englische Fuß) zur Verfügung. Er nutzt diesen, um den Hammer zunächst mit beiden Armen kreisen zu lassen, um ihn vor dem Abwurf möglichst stark zu beschleunigen. Der Wurfhammer der Männer wiegt einschließlich Griff 7,26 Kilogramm (16 englische Pfund), bei den Frauen vier Kilogramm. Er hat somit das gleiche Gewicht wie die Stoßkugel beim Kugelstoßen. Der Hammerwurf als moderner Sport entstand im 19. Jahrhundert in Schottland und Irland, wo man ursprünglich ein mit einem Holzstiel versehenes Gewicht warf. Im Programm der Olympischen Spiele ist das Hammerwerfen für Männer seit 1900. Für Frauen findet es seit 1997 bei internationalen Wettkämpfen und seit 2000 bei Olympischen Spielen statt. Die besten Hammerwerfer erreichen bei den Männern Weiten um 85 Meter (Weltrekord: 86,74 Meter) und bei den Frauen um 75 Meter (Weltrekord: 78,30 Meter).
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