Horst Scherbaum spielte in der Jugend für den SV Concordia 05 Plauen. Ab 1945 spielte er für die SG Plauen-Süd, bevor er 1950 zu Chemie Leipzig wechselte. Dort gewann er nach einem 2:0 gegen Turbine Erfurt im Endspiel um Platz 1 die DDR-Meisterschaft. 1953 wechselte Scherbaum zu Vorwärts Berlin und spielte in den letzten Jahren seiner Karriere von 1956 bis 1960 beim SC Rotation Leipzig, aus dessen Fußballsektion später Lok Leipzig hervorging. Insgesamt bestritt Scherbaum 241 Spiele in der DDR-Oberliga und erzielte dabei fünf Tore. Am 21. September 1952 führte er die Fußballnationalmannschaft der DDR zu ihrem ersten Länderspiel als Kapitän auf den Platz. Das Spiel verlor die DDR mit 0:3 gegen Polen. Bis 1958 bestritt Scherbaum insgesamt 5 Länderspiele.
Horst Scherbaum spielte in der Jugend für den SV Concordia 05 Plauen. Ab 1945 spielte er für die SG Plauen-Süd, bevor er 1950 zu Chemie Leipzig wechselte. Dort gewann er nach einem 2:0 gegen Turbine Erfurt im Endspiel um Platz 1 die DDR-Meisterschaft. 1953 wechselte Scherbaum zu Vorwärts Berlin und spielte in den letzten Jahren seiner Karriere von 1956 bis 1960 beim SC Rotation Leipzig, aus dessen Fußballsektion später Lok Leipzig hervorging. Insgesamt bestritt Scherbaum 241 Spiele in der DDR-Oberliga und erzielte dabei fünf Tore. Am 21. September 1952 führte er die Fußballnationalmannschaft der DDR zu ihrem ersten Länderspiel als Kapitän auf den Platz. Das Spiel verlor die DDR mit 0:3 gegen Polen. Bis 1958 bestritt Scherbaum insgesamt 5 Länderspiele.