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  • Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist die älteste und mitgliederstärkste deutsche Volkspartei. Sie wurde 1946 nach dem Zusammenbruch des dritten Reiches neugegründet. Während der Zeit des dritten Reiches war die Partei verboten und jene ihrer ehemaligen Mitglieder, die noch nicht emigriert waren, wurden von der nationalsozialistischen Regierung verfolgt. Viele Sozialdemokraten fanden in dieser Zeit ihren Tod in Konzentrationslagern und Zuchthäusern.
  • Die SPD war die Sozialdarwinistische Partei Deutschlands. Sie wurde 1863 von Charles Darwin und Ferdinand Lafontaine als Allgemeiner Deutscher Arbeiterverarschungsclub (ADAC) in Eisenhüttenstadt gegründet, dessen sozialistisch und national gefärbtes Programm auf Grundlage des bestehenden Staates umgesetzt werden sollte (siehe Königlich-Bayerische Sozialdemokratie). Als Partei neuen Typs bewies die SPD erstmalig nicht nur Augenmaß für die Probleme der Bourgeoisie, sondern auch diejenigen der Arbeiterklasse, und erscheint damit auf den ersten Blick durchaus für alle Bevölkerungsschichten wählbar. Jegliche Ausprägung der Mäßigung vermissen ließ die Partei jedoch bei der Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder, weswegen sich Intellektuelle zunehmend von ihr distanzierten. Daran hat sich auc
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  • Die SPD war die Sozialdarwinistische Partei Deutschlands. Sie wurde 1863 von Charles Darwin und Ferdinand Lafontaine als Allgemeiner Deutscher Arbeiterverarschungsclub (ADAC) in Eisenhüttenstadt gegründet, dessen sozialistisch und national gefärbtes Programm auf Grundlage des bestehenden Staates umgesetzt werden sollte (siehe Königlich-Bayerische Sozialdemokratie). Als Partei neuen Typs bewies die SPD erstmalig nicht nur Augenmaß für die Probleme der Bourgeoisie, sondern auch diejenigen der Arbeiterklasse, und erscheint damit auf den ersten Blick durchaus für alle Bevölkerungsschichten wählbar. Jegliche Ausprägung der Mäßigung vermissen ließ die Partei jedoch bei der Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder, weswegen sich Intellektuelle zunehmend von ihr distanzierten. Daran hat sich auch bis heute nichts geändert; die jüngste Steigerung der Umfragewerte lässt sich wohl nur mit der allgemein rückläufigen Intelligenz der Deutschen (vgl. Amerikanisierung) zufriedenstellend erklären. 1869 wurden Walter Liebknecht und August Bebel in Eisenach eingeschult. Als Erstklässler erhoben sie den Klassenkampf zum zentralen Programmpunkt der Partei. 1878 wurde Otto von Bismarck zum Ehrenvorsitzenden der SPD ernannt, nachdem er den Sozialdarwinismus zur Staatsreligion erhoben hatte. 1914 erwies sich die Partei dann endlich als staatstragend. Gleichzeitig legte sie aber durch die damals erfundenen Bundesobligationen und Bundesschatzbriefe die Grundlage für die heutige übermäßige Staatsverschuldung. 1919 wurde dann die erste Osterweiterung ins Spiel gebracht (für die erste Osterweiterung wurde Österreich ins Spiel gebracht, damals lehnte die Europäische Kommission den Vorschlag noch ab). 1920 und 1928: Hermann Müller, der als Außenminister den Versailler Vertrag unterschrieben hatte, wird trotzdem als einziger SPD-Mann zweimal Reichskanzler, zuletzt sogar nach gewonnener Wahl und zur Führung einer großen Koalition. 1930 Auch ohne Regierungsbeteiligung unterstützt die SPD Reichskanzler Brüning beim deflationären Kaputtsparen der Demokratie. 1966 war es dann endlich soweit. Die SPD durfte wieder mal mitregieren, und zwar als Juniorpartner in der Großen Koalition, und erstmals für mehr als zwei Jahre. Bundeskanzler wurde der erprobte Demokrat Kurt Georg Kiesinger. 1969 schwebte dann Willy Brandt auf Wolke 7 ein, und konnte durch heute nicht mehr nachvollziehbare Gründe, die Kanzlerschaft an sich reißen. 1974 kam es dann zum Staatsstreich. Leutnant Schmidt brachte zunächst das Verteidigungsministerium, dann das Finanzministerium und schließlich das Kanzleramt unter seine Kontrolle. Um ihren Machterhalt dauerhaft zu gewährleisten, haben die Genossen das Adaptive Parteiprogramm erfunden, welches sich stets dergestalt anpasst, dass die Möglichkeiten der Partei Koalitionen einzugehen analog betriebswirtschaftlicher Gesichtspunkte optimiert werden; das Alleinstellungsmerkmal, dass die Partei bislang mit allen irgendwo im zweistelligen Prozentbereich vertretenen Parteien irgendwann irgendwie koaliert hat, belegt in gewisser Weise die Funktionsfähigkeit dieser Erfindung. Leider übersahen die Genossen dabei jedoch, dass ihre Partei fortan zwar plangemäß von allen als prinzipiell wählbar, jedoch nur noch als „die Partei des kleineren Übels“ wahrgenommen wurde, was bei ganzheitlicher, also quasi volkswirtschaftlicher Betrachtungsweise, ihre Machtoptionen letztendlich nur verschlechtern sollte. Aber wie Genosse Lafontaine schon stets zu sagen pflegte: „Schuld war nur die Deutsche Einheit, nur sie war Schuld daran, dass die SPD nicht mehr regieren kann.“ Durch diese gelangte nämlich als Bestandteil der Konkursmasse der DDR erstmals eine echte Arbeiterpartei in den Deutschen Bundestag, wodurch die Arbeiter, die zum Glück (bis 1990) bzw. Unglück (seit 1990) der SPD nun einmal traditionell die absolute Mehrheit der Wählerschaft stellen, endlich nicht länger gezwungen waren, „die Partei des kleineren Übels“ zu wählen. Allerdings hatte die SPD bislang gewissermaßen insofern Glück im Unglück, als dass es dem Großteil der Arbeiterschaft an Zeit, Kraft und Interesse mangelt, sich ernsthaft mit Politik zu beschäftigen. (...) 1998 schafft es Gerhard Schröder durch massives Rütteln an der Kanzleramtspforte, Helmut Kohl zur Aufgabe zu zwingen. Das rot-grüne Regime schafft es, sieben Jahre lang sozialdarwinistische Politik im Ausland bekannt zu machen. Erstmals nach dem 2. Weltkrieg war es wieder möglich, fremde Völker wie im Kosovo oder Afghanistan zu überfallen und zu unterjochen. Im Irakkrieg mischte die SPD nur inoffiziell (z.B. durch den BND) mit, weil die blöden Amis nicht auf die Wahlkampfprobleme der SPD geachtet hatten. Dies führte zu jeder Menge Zoff zwischen den Sozialdarwinisten und den in den USA herrschenden Kreuzrittern, die als überzeugte Anti-Darwinisten (Kreationisten) bekannt sind. Was der SPD unglücklicherweise nicht gelang, war, die Arbeitslosen dauerhaft durch Laubsammeln zu beschäftigen, da als erwartbares Resultat des Grades ihrer wirtschaftlichen Kompetenz bereits nach kurzer Zeit das Laub knapp wurde. Als Folge der Unterbeschäftigung wandten sich zahlreiche Stammwähler zunächst dem Studium von Parteiprogrammen und als Folge desselben danach unverzüglich der Linkspartei zu. Gegen Ende Schröders Ära änderte sich das Pseudonym der SPD von "Sozialdarwinistische Partei Deutschlands" in "Spezialdemokratische Partei Deutschlands". Das Abhandenkommen jeglicher sozialer Komponente bei gleichzeitigem Verrat der eigenen Wählerklientel galt als einzigartig und speziell. (...) 2006. Als Juniorpartner in der Großen Koalition möchte die SPD sich ein soziales Profil verschaffen. Überzeugende Vorstöße in Richtung größerer sozialer Gerechtigkeit sind: * Abschaffung der 35-Stunden-Woche (jeder, der nicht arbeitslos ist, soll das Recht haben, mindestens 40 Stunden in der Woche zu arbeiten - selbstverständlich ohne Lohnausgleich) * Schrittweise Verringerung des allgemeinen Urlaubsanspruchs von 30 über 28 auf 26 Urlaubstage pro Jahr. * Erhöhung der Mehrwertsteuer, damit auch Geringverdiener sich an der Finanzierung der Staatsfinanzen angemessen beteiligen können. * Senkung der Unternehmenssteuer. * Erhöhung des Renteneintrittsalters von 65 auf 67 Jahre. 2010 Umfragetiefs und -hochs wechseln einander ab. Grund: Ein allzubunter Strauß an politischen Richtungen präsentiert sich als neue SPD: Thilo Sarrazin für Nationalsozialdarwinismus, Frank-Walter Steinmeier für die Überwindung des Sozialdarwinismus, Peter Struck für Hindu-Kuschel-Darwinismus, und Sigmar Gabriel für Afri-Cola-Darwinismus (alles ist in Afri-Cola!) mit "Hoppla, jetzt komm ich, Frau von der Leyen"-Allüren.
  • Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist die älteste und mitgliederstärkste deutsche Volkspartei. Sie wurde 1946 nach dem Zusammenbruch des dritten Reiches neugegründet. Während der Zeit des dritten Reiches war die Partei verboten und jene ihrer ehemaligen Mitglieder, die noch nicht emigriert waren, wurden von der nationalsozialistischen Regierung verfolgt. Viele Sozialdemokraten fanden in dieser Zeit ihren Tod in Konzentrationslagern und Zuchthäusern. Ideologisch beruft man sich auf die SPD der Weimarer Republik, die ihrerseits aus der SPD der Kaiserzeit hervorging. Die Gründung der SPD lässt sich nicht einem bestimmten Zeitpunkt zuordnen, sie geht zurück auf die Gründungen des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins (ADAV) am 23. Mai 1863 und der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) 1869, die sich 1875 zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) zusammenschlossen, welche wiederum 1890 ihren Namen in Sozialdemokratische Partei Deutschlands änderte.
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