Die elastische Streuung stellt genau genommen einen einfacheren Spezialfall dar: Denn zusätzlich zur relativistischen Impulserhaltung: fordert man auch noch, dass die invarianten Massen der Streupartner unverändert bleiben: Daraus kann man leicht folgern, dass Energieübertrag und Streuwinkel vollständig korreliert sind. Anders sieht es bei der inelastischen Streuung aus: Hier geht das Streuzentrum b in einen angeregten Zustand über. In der Energiebilanz kann man deshalb nicht mehr annehmen, dass die invariante Masse von b bei der Streuung erhalten bleibt: Offensichtlich gilt elastische Streuung.
Die elastische Streuung stellt genau genommen einen einfacheren Spezialfall dar: Denn zusätzlich zur relativistischen Impulserhaltung: fordert man auch noch, dass die invarianten Massen der Streupartner unverändert bleiben: Daraus kann man leicht folgern, dass Energieübertrag und Streuwinkel vollständig korreliert sind. Anders sieht es bei der inelastischen Streuung aus: Hier geht das Streuzentrum b in einen angeregten Zustand über. In der Energiebilanz kann man deshalb nicht mehr annehmen, dass die invariante Masse von b bei der Streuung erhalten bleibt: mit den lorentzinvarianten Größen Im Laborsystem (b in Ruhe) gilt: Es bietet sich nun an, die Inelastizität des Streuprozesses durch eine neue Variable zu quantifizieren, der dimensionslosen Bjorken'schen Skalenvariablen: Offensichtlich gilt elastische Streuung. In den Energiespektren zu festem Winkel bei Streuung von Elektronen an Nukleonen zeigt erhält man bei ausreichend hoher Streuenergie () neben dem durch Streuwinkel gegebenen scharfen Maximum bei elastischer Streuung auch noch andere Resonanzen.