About: dbkwik:resource/509wlE3IVElMwIvLweqFtQ==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Esgar, Prolog
rdfs:comment
  • 1234. Zyklus Spätsommer Die Gruben in Nash-Nak wurden nun schon beinahe jeden Tag gelehrt. Hitze in den Schmelzen der Orks, überfüllte Barracken und Talggeruch in der Luft. An jenem Tag gab es ein Heftiges Gewitter, ein schlechter Vorbote wie es die Schamanen, von den Gipfeln der drei Wachtürmeürme, brüllten. Das Meer beebte an jenem Tag. Wellen bis zu fünf Metern höhe ergriffen Teile der atlten Befestigungsanlagen und schmetterten sie an die Palysaden der neuen Docks. Einige Orks qiekten aufgeregt. Als der Stärkste der Feste Nash sich die Schäden besah. Er riss einem, vor euphorie schreienden, niedrigen Ork den Arm aus und Nagte genüsslich an ihm. Der Ork tobte auf vor schmärtz. Blut ergos sich aus seiner linken Flanke und überschüttete die Rotte, welche sich, dadurch auf den Geschmack ge
dcterms:subject
abstract
  • 1234. Zyklus Spätsommer Die Gruben in Nash-Nak wurden nun schon beinahe jeden Tag gelehrt. Hitze in den Schmelzen der Orks, überfüllte Barracken und Talggeruch in der Luft. An jenem Tag gab es ein Heftiges Gewitter, ein schlechter Vorbote wie es die Schamanen, von den Gipfeln der drei Wachtürmeürme, brüllten. Das Meer beebte an jenem Tag. Wellen bis zu fünf Metern höhe ergriffen Teile der atlten Befestigungsanlagen und schmetterten sie an die Palysaden der neuen Docks. Einige Orks qiekten aufgeregt. Als der Stärkste der Feste Nash sich die Schäden besah. Er riss einem, vor euphorie schreienden, niedrigen Ork den Arm aus und Nagte genüsslich an ihm. Der Ork tobte auf vor schmärtz. Blut ergos sich aus seiner linken Flanke und überschüttete die Rotte, welche sich, dadurch auf den Geschmack gebracht, gleich über ihn hermachte. Sie schlugen ihre Hauer in seinen Leib. Der Sterbende jaulte auf und verstummte. Das Verebben des Geschreis viel dem Truppenführer nichtmehr auf, der war zusehr damit beschäftigt den Knochen bis aufs Mark abzunagen. Lieber hätte er Menschenfleisch verspeist, doch dieser genuss war in Nash rar geworden. Kein Mensch des westlichen Fürstentums hatte sich in letzter Zeit auf den Ozian, geschweige den hierher, nach Nash-Nak gewagt. Zu lange war es her gewesen. Und jetzt wo sie dabei waren eine Flotte zu errichten kahm dieser Verfluchte Sturm auf. "Verflucht sein die Götter der Meere!", konterte er dem Toben der Wellen und warf den abgenagten Arm über die Palysaden in die Fluten. Sein Umhang wehte majestetisch im Wind, die düsteren Wolken durchzuckte ein heller Lichtblitz, aufgefächert in üppiges Geäst. Der Sturm, welcher über die Welln brauste trug das Salz in die Tropfen des Regens, und ließ sich auf den Wach-orks nieder. Gronsha wusste, dass die Sippe ihn fürchtete. Hier in diesem Gebiet war er der uneingeschrenkte Herrscher. Sein Wort war hier Gesetz und er wagte es gegen die Menschen krieg zu führen. Als einziger der Fürsten im westen des Kontinent Kalimdor. Und er konnte es wagen, ohh ja, ER konnte. Ein nicht weniger stattlicher Ork schritt an seine seite. War er ihm auch an Statur und Größe ähnlich so verriet seine Rüstung, dass er dem Fürsten um einiges an macht nachstand. Doch um die jämmerliche gruppe Wach-Orks in den Schatten zu stellen reichte es. Und diese gehörten immerhin schon zu den schwächeren Eliteeinheiten der Feste. "Hauptmann Garkash, etwas neues aus den Gruben!?", fragte Gronsha bebendes Grollen in seiner Stimme. "Herr", entgegnete dieser und senkte den Kopf. "Der Versuch ist fehlgeschlagen." "WAASSS!!!" , die hauer des Führers hoben und senkten sich. Aufgebrachtheit, war eindeutig in seinen Augen zu erkennen. "Und du wagst es mir diese Nachricht peröhnlich zu unterbreiten? Deine Unfähigkeit müsste dein Tod sein. Währe dein Vater nicht mein Kampfgefährte gewesen würde ich dich auf der stelle der Rotte zum fraß vorwerfen! "Herr?", Garkash schien keines wegs veränstigt zu sein, jedoch wollte er die Geduld des Feldherren nicht durch weitere Bemerkungen strapazieren. "Halts Maul!", fuhr ihn dieser an. "Dein elendes Quieken lässt mir die Finger an meiner Waffe Jucken, außerdem habe ich ohnehinn schon zu viele Probleme mit den Schamanen. Man sollte sie...", er seuftzte. Grakash sah seine Chance zur Verteidigung anzusetzen: " Dies beweist nur das ich von anfang an Recht hatte. Die Schwarzaugen sind minderwertiges Material, sie lassen sich einfach nicht mit einer solch edlen Rasse wie den Südorks kreuzen. Mögen sie uns an an Größe und Stärke überlegen sein, wir sind besser. Mortis schuf uns als erste!" "Ja Grakash, wir sind die Besseren.", Gronshas Hass konnte man duch die Art mit der er diese Worte sprach vernehmen, gleichzeitig schien er beruhigt. "Sind sie alle unbrauchbar?" Grakash bleckte die linken Hauer und fuhr sich mit der Zunge über die schwarzen Lippen: "Ein paar Duzend leben noch, doch die Hälfte davon ist bestenfalls Futter für die Warge." "Was ist mit der anderen?", erkundigte Gronsha sich. "Ihnen fehlen die Beine, vielleicht können wir sie in den Sklavenanlagen einsetzen." "Gut, mach mit ihnen was du willst." Grakash wollte sich auf die Anweisung hin Umdrehn, aber Gronsha hielt ihn auf. "Nochwas, ich möchte das die Versuche abgestellt werden. Keine sinnlosen Kreuzungen mehr. Ich möchte stramme starke Südorks alles klar!" Grakash nickte.
  • 1234. Zyklus Spätsommer Die Gruben in Nash-Nak wurden nun schon beinahe jeden Tag gelehrt. Hitze in den Schmelzen der Orks, überfüllte Barracken und Talggeruch in der Luft. An jenem Tag gab es ein Heftiges Gewitter, ein schlechter Vorbote wie es die Schamanen, von den Gipfeln der drei Wachtürmeürme, brüllten. Das Meer beebte an jenem Tag. Wellen bis zu fünf Metern höhe ergriffen Teile der atlten Befestigungsanlagen und schmetterten sie an die Palysaden der neuen Docks. Einige Orks qiekten aufgeregt. Als der Stärkste der Feste Nash sich die Schäden besah. Er riss einem, vor euphorie schreienden, niedrigen Ork den Arm aus und Nagte genüsslich an ihm. Der Ork tobte auf vor schmärtz. Blut ergos sich aus seiner linken Flanke und überschüttete die Rotte, welche sich, dadurch auf den Geschmack gebracht, gleich über ihn hermachte. Sie schlugen ihre Hauer in seinen Leib. Der Sterbende jaulte auf und verstummte. Das Verebben des Geschreis viel dem Truppenführer nichtmehr auf, der war zusehr damit beschäftigt den Knochen bis aufs Mark abzunagen. Lieber hätte er Menschenfleisch verspeist, doch dieser genuss war in Nash rar geworden. Kein Mensch des westlichen Fürstentums hatte sich in letzter Zeit auf den Ozian, geschweige den hierher, nach Nash-Nak gewagt. Zu lange war es her gewesen. Und jetzt wo sie dabei waren eine Flotte zu errichten kahm dieser Verfluchte Sturm auf. "Verflucht sein die Götter der Meere!", konterte er dem Toben der Wellen und warf den abgenagten Arm über die Palysaden in die Fluten. Sein Umhang wehte majestetisch im Wind, die düsteren Wolken durchzuckte ein heller Lichtblitz, aufgefächert in üppiges Geäst. Der Sturm, welcher über die Welln brauste trug das Salz in die Tropfen des Regens, und ließ sich auf den Wach-orks nieder. Gronsha wusste, dass die Sippe ihn fürchtete. Hier in diesem Gebiet war er der uneingeschrenkte Herrscher. Sein Wort war hier Gesetz und er wagte es gegen die Menschen krieg zu führen. Als einziger der Fürsten im westen des Kontinent Kalimdor. Und er konnte es wagen, ohh ja, ER konnte. Ein nicht weniger stattlicher Ork schritt an seine seite. War er ihm auch an Statur und Größe ähnlich so verriet seine Rüstung, dass er dem Fürsten um einiges an macht nachstand. Doch um die jämmerliche gruppe Wach-Orks in den Schatten zu stellen reichte es. Und diese gehörten immerhin schon zu den schwächeren Eliteeinheiten der Feste. "Hauptmann Garkash, etwas neues aus den Gruben!?", fragte Gronsha bebendes Grollen in seiner Stimme. "Herr", entgegnete dieser und senkte den Kopf. "Der Versuch ist fehlgeschlagen." "WAASSS!!!" , die hauer des Führers hoben und senkten sich. Aufgebrachtheit, war eindeutig in seinen Augen zu erkennen. "Und du wagst es mir diese Nachricht peröhnlich zu unterbreiten? Deine Unfähigkeit müsste dein Tod sein. Währe dein Vater nicht mein Kampfgefährte gewesen würde ich dich auf der stelle der Rotte zum fraß vorwerfen! "Herr?", Garkash schien keines wegs veränstigt zu sein, jedoch wollte er die Geduld des Feldherren nicht durch weitere Bemerkungen strapazieren.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software