Die Sexualinformatik ist der Zweig der Informatik, der sich v.a. damit beschäftigt, möglichst realistisch wirkende virtuelle Sexualpartner zu erzeugen. Leider ist der Zweig noch nicht sehr entwickelt, da dies viel Zeit und Geld benötigt. Zudem wird die Sexualinformatik nicht vom Staat subventioniert. Populäre Erzeugnisse der Sexualinformatik sind die patentierte C-Stellung, die virtuelle Prostituierte "Virtual Susi 3.0" und Altphilologen. Mittlerweile wird auch eine GPL-Alternative unter dem Titel OpenRelationship entwickelt.
Die Sexualinformatik ist der Zweig der Informatik, der sich v.a. damit beschäftigt, möglichst realistisch wirkende virtuelle Sexualpartner zu erzeugen. Leider ist der Zweig noch nicht sehr entwickelt, da dies viel Zeit und Geld benötigt. Zudem wird die Sexualinformatik nicht vom Staat subventioniert. Populäre Erzeugnisse der Sexualinformatik sind die patentierte C-Stellung, die virtuelle Prostituierte "Virtual Susi 3.0" und Altphilologen. Mittlerweile wird auch eine GPL-Alternative unter dem Titel OpenRelationship entwickelt. Die Sexualinformatik beeinflußte in den vergangenen 30 Jahren vor allem die Situation in der Schweiz. So wird sie mitunter zu einem der Hauptgründe für die Notwendigkeit der Kantonsschule Limmattal gezählt. Die dort Eingelieferten sind oftmals Opfer der Erkenntnis, daß ihr Lebenspartner nur virtuell war. Deshalb wird über ein gesetzliches Verbot der "Virtual Susi"-Reihe diskutiert. Die SVP (Schweizer Verband der Prostituierten) hat schon angekündigt, bei einer allfälligen Gesetzesvorlage das Referendum zu ergreifen. An alle Altphilologen: Machen Sie schnell noch ein Update ihres Lebenspartners!