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  • Karlleopold Hitzfeld
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  • Karlleopold Hitzfeld (* 13. April 1898 in Friesenheim; † 18. März 1985 in Offenburg) war ein deutscher Heimatforscher, Historiker und Schulleiter. Hitzfeld besuchte die Lehrerbildunganstalt in Freiburg im Breisgau, diente im Ersten Weltkrieg und wandte sich danach wieder dem Schuldienst zu. 1926 begann er in Freiburg ein Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie. Bei dem Mediävisten Heinrich Finke wurde er 1930 mit der Arbeit Studien zu den religiösen und politischen Anschauungen Friedrichs III. von Sizilien promoviert. Seine vorgesehene Habilitationsschrift konnte er aufgrund der Verhältnisse in der Wirtschaftskrise nicht vollenden. Er wechselte erneut in den Schuldienst und wurde Lehrer in Hornberg. Seither widmete er sich der Heimatkunde der Orte, an denen er tätig war. Von 19
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GEBURTSORT
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  • 1985-03-18(xsd:date)
ALTERNATIVNAMEN
  • Hitzfeld, Karl Leopold
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Name
  • Hitzfeld, Karlleopold
LCCN
  • no/2007/108929
Typ
  • p
VIAF
  • 69874033(xsd:integer)
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Heimatforscher, Historiker und Schulleiter
GEBURTSDATUM
  • 1898-04-13(xsd:date)
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  • Karlleopold Hitzfeld (* 13. April 1898 in Friesenheim; † 18. März 1985 in Offenburg) war ein deutscher Heimatforscher, Historiker und Schulleiter. Hitzfeld besuchte die Lehrerbildunganstalt in Freiburg im Breisgau, diente im Ersten Weltkrieg und wandte sich danach wieder dem Schuldienst zu. 1926 begann er in Freiburg ein Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie. Bei dem Mediävisten Heinrich Finke wurde er 1930 mit der Arbeit Studien zu den religiösen und politischen Anschauungen Friedrichs III. von Sizilien promoviert. Seine vorgesehene Habilitationsschrift konnte er aufgrund der Verhältnisse in der Wirtschaftskrise nicht vollenden. Er wechselte erneut in den Schuldienst und wurde Lehrer in Hornberg. Seither widmete er sich der Heimatkunde der Orte, an denen er tätig war. Von 1954 bis 1964 leitete er die Max-Jäger-Schule in Rastatt. Publizistisch trat er 1928 mit dem Beitrag Krise in den Bettelorden im Pontifikat Bonifaz VIII.? im Historischen Jahrbuch hervor. Er veröffentlichte zahlreiche Abhandlungen zur mittelalterlichen Geschichte vornehmlich im Umfeld von Ortenau und Offenburg, einige davon als Sonderdruck. So vertrat er z. B. seine These, dass Offenburg keine zähringische Gründung sei, und das Hornberger Schießen gar nicht stattgefunden hätte. Von 1961 bis 1970 war er Schriftführer und Redakteur der Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden Die Ortenau.
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