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| - Arthiron wuchs wohlbehütet bei seinen Eltern Banef und Naysina auf, als eines von drei Geschwistern. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er im Kreise von Familie und den näheren Bekannten der Familie. Unbeschwert, aber dennoch an die künftigen Aufgaben herangeführt und gelenkt, wuchs er zu einem jungen Mann heran. Die Invasion der Geissel überlebte er durch glückliche Umstände, er weilte wie einige andre Glückliche in Dalaran mit einer Einheit an Königswachen, die Prinz Kael'thas auf dessen Reise begleiteten, und trat erst gegen Ende hin in den Konflikt ein.
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abstract
| - Arthiron wuchs wohlbehütet bei seinen Eltern Banef und Naysina auf, als eines von drei Geschwistern. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er im Kreise von Familie und den näheren Bekannten der Familie. Unbeschwert, aber dennoch an die künftigen Aufgaben herangeführt und gelenkt, wuchs er zu einem jungen Mann heran. Früh zeigte sich sein Talent für militärisches Denkvermögen, weshalb er sich für den Dienst bei den Königswachen einschrieb. Schnell erlernte er militärische Grundkenntnisse und Verhaltensweisen. Den Krieg der Orcs und der Amanitrolle gegen Quel'Thalas erlebte er nur am Rande, er weilte in Silbermond als engerer Kreis auserwählter Wachen, die nicht zur Verteidigung der Grenzen abkommandiert wurden. Man munkelt, sein Stand und sein doch recht junges Alter bewahrten ihn größtenteils vor den blutigen Auseinandersetzungen. Nichtsdestotrotz schürten sie den Hass gegen die angreifenden Völker in ihm, der bis heute bestand hat. Die Invasion der Geissel überlebte er durch glückliche Umstände, er weilte wie einige andre Glückliche in Dalaran mit einer Einheit an Königswachen, die Prinz Kael'thas auf dessen Reise begleiteten, und trat erst gegen Ende hin in den Konflikt ein. Nach dem Fall Silbermonds kehrte er zu seiner Familie zurück, verdammte sich selbst und die Einheiten der Waldläufer, denen die meisten jener Königswachen die Schuld an der Verwüstung Quel'Thalas' gaben. Als Prinz Kael'thas in die Scherbenwelt zog, blieb er bei seiner Familie in Quel'Thalas, schloss sich dann vom Tatendrang getrieben dem Blutritterorden Liadrins an, dessen Ziele ihm während der Ausbildung mehr als schmerzhaft eingeimpft wurden und ihn bis heute prägen, was das bis dahin gute Verhältniss zu seinem älteren Bruder Aureas zerrüttete. Schnell stieg er durch seine unbedingte Loyaliät und Rücksichtslosigkeit von einem Initianden zu einem Blutritter auf. Die Ambitionen seiner Schwester Thyro, ebenfalls den Dienst im Blutritterorden anzutreten, konnte er nur mühsam akzeptieren, wusste er doch um die Opfer, die es benötigte, um die Ausbildung zu überleben und erfolgreich zu absolvieren. Nach dem tragischen Tod seiner ersten Gemahlin Vaiva Seanala Elean'Dora geriet das Leben des Prinzen aus den Fugen. Als er abrupt nach Nordend abkommandiert wurde um ein Sonderkommando zu leiten das einen Kultisten und seine Handlanger verfolgen sollte, die strategisch wertvolle Pläne und Karten entwendet hatten fand er wieder in die Spur. In der eisigen Kälte um das überleben des Trupps und seinerselbst kämpfend blieb keine Zeit um um sich selbst und den Himmel anzuklagen. Das stumpfe töten erdrosselte so manchen Gedanken an die verstorbene. Nach einer schier endlos langen Zeit in Nordend kehrte er heim, verletzt aber lebendig. Schon lange stand die Rittermeisterprüfung im Raum,die er einige Zeit nach der Heimkehr aus dem kargen Nordend absolvierte,Kommandant der Sonnenfalken und Rittermeister Theian Laren bürgte dafür. Er bestand offensichtlich, man tritt ihn bisweilen in Paraderüstung in der Stadt an. Gilt derzeit als verschollen, vielerlei Gerüchte ranken sich um sein verschwinden, genaueres ist nicht bekannt, lediglich der Orden und das Haus Auensang entsandte einige Männer, ein in Vergessenheit geratenes Anwesen nach Hinweisen zu durchsuchen, welches noch aus Zeit der Hochelfen besteht und an einen verwüsteten Hain angrenzt.
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