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  • Kult der Löwenkopfspinne
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  • Der Kult der Löwenkopfspinne ist ein Bund von Todesmagiern, welche eine illegale Untergrundorganisation in Empire City darstellt. Er wurde 1248 von ehemaligen Schülern der Unsichtbaren Universität unter Leitung des mächtigen dunklen Magiers Krähe gegründet und hat seinen Hauptstüztpunkt in der verlassenen Kanalisation von Empire City. Der Kult verehrt die schwarze Magie und deren Götter und paktiert des öfteren mit diversen Parteien, um an Gold und Macht zu kommen. Als Erkennungszeichen tragen die Magier alle einen Ring mit dem Abbild einer löwenköpfigen Spinne.
  • In der Pen&Paper RPG Version Wiedźmin: Gra Wyobraźn (The Witcher: A Game of Imagination) ist Coram Agh Tera für die Anhänger eine Große Weberin, die die Schicksale der Menschen in die riesiges Netz verwebt. Das Netz wird ständig erweitert und repariert. Manchmal sind einige Streben kaputt. Das bedeutet, jemand hat einen plötzlichen Tod erlitten. Wenn jemand Selbstmord begeht, ist seine Strebe zerstört und er wird von Coram verschlungen. Coram wird daher auch als Göttin des plötzlichen und unvorhersehbaren Todes bezeichnet. Ihr Tempel ist übersät mit menschlichen Gebeinen und Schädeln, die von einer grünlichen Flamme umgeben sind.
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  • Der Kult der Löwenkopfspinne ist ein Bund von Todesmagiern, welche eine illegale Untergrundorganisation in Empire City darstellt. Er wurde 1248 von ehemaligen Schülern der Unsichtbaren Universität unter Leitung des mächtigen dunklen Magiers Krähe gegründet und hat seinen Hauptstüztpunkt in der verlassenen Kanalisation von Empire City. Der Kult verehrt die schwarze Magie und deren Götter und paktiert des öfteren mit diversen Parteien, um an Gold und Macht zu kommen. Als Erkennungszeichen tragen die Magier alle einen Ring mit dem Abbild einer löwenköpfigen Spinne.
  • In der Pen&Paper RPG Version Wiedźmin: Gra Wyobraźn (The Witcher: A Game of Imagination) ist Coram Agh Tera für die Anhänger eine Große Weberin, die die Schicksale der Menschen in die riesiges Netz verwebt. Das Netz wird ständig erweitert und repariert. Manchmal sind einige Streben kaputt. Das bedeutet, jemand hat einen plötzlichen Tod erlitten. Wenn jemand Selbstmord begeht, ist seine Strebe zerstört und er wird von Coram verschlungen. Coram wird daher auch als Göttin des plötzlichen und unvorhersehbaren Todes bezeichnet. Ihr Tempel ist übersät mit menschlichen Gebeinen und Schädeln, die von einer grünlichen Flamme umgeben sind. Die meisten Anhänger des Kultes haben eine Tragödie durchlebt, wie zum Beispiel den Tod eines Nahestehenden. Es sind auch Leute, die ständig irgendwie im Kontakt mit dem Tod stehen, die Freude empfinden, Schmerz und Leid zu verbreiten, wie zum Beispiel Henker, Soldaten oder Banditen. Sie alle sind fest mit den Visionen des Kultes verbunden, in denen der Tod allgegenwärtig ist und sogar herbei gesehnt wird – es ist ein Teil ihrer Realität. Die Priesterinnen sind angehalten, das Netz in Ordnung zu halten, in dem sie einige Streben bestimmter Leute beschädigen. Der Kult wurde 611 von einem Kaufmann namens Ambrosio mit acht weiteren Anhängern in Loredo (Geso) gegründet. Schon bald traten dem Kult neue Anhänger bei, überwiegend Adelige, für die dieser Kult etwas mysteriöses und exotisches an sich hatte. Als die Thesen der Anhänger der Coram Agh Tere bis zu den königlichen Mitgliedern vordrang sowie zu den Priestern von Kreve, wurden Ermittlungen eingeleitet, wobei viele Anhänger gefoltert wurden. Die Untersuchungen ergaben, dass fast jeder aus dem Stadtrat sowie Gildenführer die grausame löwenköpfige Gottheit anbeteten. Abrosio und alle gefangen genommenen Mitglieder wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Trotzdem gelang vielen von Abrosios' Anhängern die Flucht und sie verbreiteten den Kult in den nördlichen Königreichen. Dieses Mal errichteten sie ihre Tempel außerhalb von Städten, nämlich in Wäldern, Sümpfen und Bergtälern. Die Tempel haben kaum Kontakt zu einander und es gibt keine Hierarchie. Da diese Religion in den meisten Königreichen verboten ist, tragen die Priester keine kennzeichnenden Roben, sondern nur anlässlich von Ritualen. Sie werden nicht wie es sein sollte, verfolgt und gehetzt. In manchen Regionen können sie sogar unbehelligt in der Öffentlichkeit predigen.
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