right|thumb|Haupteingang der MoscheeDie El-Aksa-Moschee ist ein muslimischer Sakralbau in Hassel am Freistuhl 16. Wie ihr Vorbild, die al-Aqsa-Moschee in Jerusalem, hat sie einen achteckigen Grundriß. Nach mehr als dreijähriger Bauzeit wurde sie im Mai 1994 eröffnet. Die El-Aksa-Moschee ist dem DİTİB-Verband angeschlossen und wird vom Türkisch Islamischen Verein Gelsenkirchen-Buer-Hassel e. V. betrieben. Von dem etwa 20 m hohen Minarett der Moschee wird freitags über vier Lautsprecher zum Gebet gerufen. Nach anfänglichen Anwohnerprotesten ist der Gebetsruf (ezan) auf 84 Dezibel und 5 Minuten zwischen 12:30 und 14:30 Uhr (nach den jahreszeitlich wechselnden Gebetszeiten) begrenzt.
right|thumb|Haupteingang der MoscheeDie El-Aksa-Moschee ist ein muslimischer Sakralbau in Hassel am Freistuhl 16. Wie ihr Vorbild, die al-Aqsa-Moschee in Jerusalem, hat sie einen achteckigen Grundriß. Nach mehr als dreijähriger Bauzeit wurde sie im Mai 1994 eröffnet. Die El-Aksa-Moschee ist dem DİTİB-Verband angeschlossen und wird vom Türkisch Islamischen Verein Gelsenkirchen-Buer-Hassel e. V. betrieben. Von dem etwa 20 m hohen Minarett der Moschee wird freitags über vier Lautsprecher zum Gebet gerufen. Nach anfänglichen Anwohnerprotesten ist der Gebetsruf (ezan) auf 84 Dezibel und 5 Minuten zwischen 12:30 und 14:30 Uhr (nach den jahreszeitlich wechselnden Gebetszeiten) begrenzt.