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  • Horst Gehann
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  • File:Fairytale package multimedia.png Portal:Musik – Übersicht zum Thema Musik thumb|Horst Gehann Horst Gehann (* 27. November 1928 in Frankfurt am Main; † 21. Juni 2007 in Kludenbach) war ein deutscher Dirigent, Komponist, Konzertorganist, Cembalist und Musikverleger. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeit als Konzertorganist und Dirigent entstanden zahlreiche Rundfunk- und Schallplatten-Einspielungen. Er war Mitglied des Deutschen Komponistenverbandes und der GEMA. Horst Gehann erlag am 21. Juni 2007 in Kludenbach einem Krebsleiden . Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
GND
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GEBURTSORT
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  • 2007-06-21(xsd:date)
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Name
  • Gehann, Horst
LCCN
  • n/93/034468
Typ
  • p
VIAF
  • 57533014(xsd:integer)
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Komponist, Dirigent, Organist, Cembalist, Musikverleger
GEBURTSDATUM
  • 1928-11-27(xsd:date)
abstract
  • File:Fairytale package multimedia.png Portal:Musik – Übersicht zum Thema Musik thumb|Horst Gehann Horst Gehann (* 27. November 1928 in Frankfurt am Main; † 21. Juni 2007 in Kludenbach) war ein deutscher Dirigent, Komponist, Konzertorganist, Cembalist und Musikverleger. Durch die Herkunft der Eltern (Siebenbürger Sachsen) verbrachte Horst Gehann Kindheit und Jugend vorwiegend in Siebenbürgen. Seine musikalische Ausbildung erhielt er an der Musikschule in Reichenberg (Sudeten), dann bei Prof. F.X. Dressler (einem Schüler des Thomaskantors Karl Straube) in Hermannstadt, Prof. V. Bickerich (einem Schüler F. Heitmanns) in Kronstadt, Komposition in Bukarest bei Prof. M. Jora (einem Schüler Max Regers). Die Solistenprüfung absolvierte er 1955 in Bukarest. 1972 konnte Gehann in die Bundesrepublik Deutschland übersiedeln. Im Rahmen seiner internationalen Tätigkeit als Konzertorganist und Dirigent entstanden zahlreiche Rundfunk- und Schallplatten-Einspielungen. Er war Mitglied des Deutschen Komponistenverbandes und der GEMA. Horst Gehann gründete 1980 das Kammerorchester Pro Musica Darmstadt und 1981 den Bach-Chor Darmstadt, mit dem er neben dem Bach-Werke-Zyklus (bis 2005: 107 Konzerte) regelmäßig Oratorienaufführungen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Symphonieorchestern, vor allem aus Osteuropa, im Sinne grenzüberschreitender Pflege des gemeinsamen europäischen Kulturerbes durchführte. 1987 gründete er den Gehann-Musik-Verlag, dessen Schwerpunkt bei der Musik deutscher Komponisten aus Südosteuropa liegt. 2006 gab er aus gesundheitlichen Gründen die Leitung des Bach-Chores und des Kammerorchesters Pro Musica an seine Tochter Angela Gehann-Dernbach ab. Er war Vorsitzender der Baußnern-Gesellschaft und stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa und war darüber hinaus in verschiedenen anderen musikalischen Institutionen als Vorsitzender tätig. Gehann komponierte Kammermusik, Werke für Chor a cappella, Orgel, Klavier und Gesang. Seine Werke erschienen bei Breitkopf & Härtel, bei Hänssler, sowie im Saatkorn- und Advent-Verlag und seinem eigenen Gehann Musik Verlag. Horst Gehann erlag am 21. Juni 2007 in Kludenbach einem Krebsleiden . Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
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