About: dbkwik:resource/5tgcCsHktPhoAmlQxTtn5A==   Sponge Permalink

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  • Ostfront 1914 (H2C)
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  • Während der Führer in Berlin 1945 auf seinen Untergang wartet, macht sich in Deutschland des Jahres 2056 eine Gruppe Hardcore-Neonazis auf, ihn zu retten und vor dem Untergang zu bewahren. Hitler und der Neonazi aus der Zukunft schmieden Pläne mit einer Zeitmaschiene. Da die Zeitmaschiene nur den Geist einer Person durch die Zeit schicken kann entscheidet Hitler sich geistig in das Jahr 1909 zurückversetzen zu lassen. Sein Ziel ist es nun die Geschichte zu seinen Gunsten so zu ändern dass er 1945 als Sieger des 2. Weltkrieges dasteht. Ausgestattet mit dem Wissen von 1945 manipuliert der junge Hitler die Geschichte. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Hitler bekommt 2. Chance durch Zeitreise.
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Ort
  • Europa
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  • Europäische Osttfront 1914
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  • Erster Weltkrieg
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  • Während der Führer in Berlin 1945 auf seinen Untergang wartet, macht sich in Deutschland des Jahres 2056 eine Gruppe Hardcore-Neonazis auf, ihn zu retten und vor dem Untergang zu bewahren. Hitler und der Neonazi aus der Zukunft schmieden Pläne mit einer Zeitmaschiene. Da die Zeitmaschiene nur den Geist einer Person durch die Zeit schicken kann entscheidet Hitler sich geistig in das Jahr 1909 zurückversetzen zu lassen. Sein Ziel ist es nun die Geschichte zu seinen Gunsten so zu ändern dass er 1945 als Sieger des 2. Weltkrieges dasteht. Ausgestattet mit dem Wissen von 1945 manipuliert der junge Hitler die Geschichte. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Hitler bekommt 2. Chance durch Zeitreise. Die 8. Armee hat anstelle 150.000 250.000 Soldaten zur Verfügung. In der Schlacht von Gumbinnen kann die 1. russ. Armee abgewehrt werden. Um seine westlichen Verbündeten zu entlasten, schickte das russische Oberkommando zwei Armeen gegen Ostpreußen. Die 1. Armee (Njemen-Armee) unter Paul von Rennenkampf stieß von Osten vor, die 2. Armee (Narew-Armee) unter Alexander Samsonow drang von Süden in Ostpreußen ein. Die Schlacht bei Gumbinnen fand vom 19. bis 20. August 1914 statt und war der erste Angriff russischen Truppen auf Deutschland. Die Schlacht hatte die Vernichtung der 1. russ. Armee zur Folge Die 1. russische Armee drang bereits am 17. August 1914 auf einer Breite von 40 km zwischen Wischtynjez und Schirwindt (nördlich der Rominter Heide) in Ostpreußen ein. Maximilian von Prittwitz formierte seine Armee nördlich der Masurischen Seen entlang der Angerapp. Hier wollte er die russischen Verbände anlaufen lassen und sie dann von beiden Seiten umfassen. Hierbei gruppierte er 150.000 Mann im Zentrum der Armee, während die 2 Flügel bei Widminnen im Süden und Pilkellen im nördlichen Flügel mit je 50.000 Soldaten sehr stark waren. Am 19. August griffen die Russen an mehreren Stellen an, konnten jedoch überall abgewehrt werden. Am nächsten Morgen erfolgte der deutsche Gegenangriff. Auf dem Nordflügel war der Angriff des I. Armee-Korps erfolgreich. Der rechte Flügel der russischen 1. Armee (XX. Korps und Teile des III.) wurde zurückgedrängt. Durch den Starken Flägel wurden die sich zurückziehenden Russen immer mehr bedrängt und begaben eine panikartige Flucht mit hohen Verlusten. Der Nordflügel setzte eine Weile nach und drehte dann rechts ab nach Süden, um die Hauptarmee einzukreisen. Im Mittelabschnitt wurde das XVII. Armee-Korps unter August von Mackensen nach anfänglichem Erfolg jedoch in die Ausgangsstellung zurückgeworfen. Das Korps erlitt dabei schwere Verluste; allein an Infanterie verlor es 8.000 Mann, weitere kurzzeitig 1.000 gerieten in Kriegsgefangenschaft. Das Hauptziel, das Gros der russ. Armee so zu binden und den Flügeln das Umfassen der russ. 1. Armee zu ermöglichen wurde so allerdings ereicht. Im Südabschnitt mit den Divisionen unter Otto von Below kam es anfangs nur zu kleineren Gefechten mit Truppen des russischen IV. Korps. Doch als der rechte Südflügel immer heftiger Angriff, brachen die russ. Stellungen ein, und auch hier gelang es, die russ. Armee zu umfassen. Die jeweiligen Kavallerieeinheiten des nord- und Südflügels vereinten sich bei Kybartai/Wirballen. Schnell wurden mithife der herannahenden Infanteristen Verteidigungsstellungen aufgebaut, um den Rückzug der Russen zu verhindern. Damit waren die Russen vom Nachschub abgeschnitten, und die Nachricht, dass deutsche Verbände den Rückzugsweg versperrten, verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den Männern des Zaren. Einige Truppen versuchtenden Durchbruch, dies führte zum Gefecht bei Wirballen, bei dem über 1000 deutsche umd über 9000 russische Soldaten das Leben verloren. Verluste Deutschland: 50.000 Tote und Verwundete Rußland: 125.000 Tote und Verwundete 75.000 Gefangene. 200.000 Insgesamt thumb|Russische Gefangene der Tannenbergschlacht Während 40.000 Mann zur Sicherung der Ostgrenze zurückgelassen werden, wird das Gros der 8. Armee Richtung Tannenberg verlegt. In der Anschließenden Schlacht von Tannenberg wird die 2. russische Armee vernichtet. Die 9. Armee stieß Richtung Lotz vor und erobert diese Stadt. Die Schlacht von Krasnik begann am 23. August 1914 im Königreich Galizien und Lodomerien und den angrenzenden Gebieten des Russischen Reiches und endete zwei Tage später. Die 1. österreichisch-ungarische Armee besiegte die russische 4. Armee. Dies war der erste Sieg Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg. Als Resultat wurde der Oberbefehlshaber der österreichisch-ungarischen 1. Armee Viktor Dankl für eine kurze Zeit als Nationalheld gefeiert. Die Schlacht war die erste von einigen Schlachten zwischen Österreich-Ungarn und dem Russischen Reich an der galizischen Front. Dieser Erfolg motivierte die 4. Armee unter dem Befehl von Moritz von Auffenberg, ebenfalls offensiv zu werden. Operationsziel Auffenbergs war der Durchbruch auf Chelm, er traf am 26. August 1914 bei Komarów auf die 5. russische Armee unter Pawel Adamowitsch Plehwe. Plehwes Truppen waren bereits durch die vorhergehende Schlacht geschwächt und so war es für die Angreifer kein großes Problem, in der bis zum 1. September 1914 andauernden Schlacht einen Sieg zu erringen und viele Gefangene zu machen. Der Versuch einer Umschließung der russischen Truppen schlug allerdings fehl. Die Lage Rußlands war nun verheerend, denn es drohte der Einschluß der 2 russischen Armeen (4. + 5. Armee). Im Westen näherte sich die 9. Deutsche Armee, im Norden Stand die 8.Deutsche Armee, und im Süden die Ö-U. 1. + 4. Armee. Gesamtlage der Ostfront im September 1914: Zum Schutze Litauens war auch die Aufstellung der russischen 10. Armee unter General Wassili Pflug fast abgeschlossen, sie deckte die Festungsfront zwischen Kowno und Grodno gegen deutsche Vorstöße aus Ostpreußen. Am Narewabschnitt sicherte die russische Armeegruppe Narew unter General Nikolai Bobyr gegen Landsturmtruppen des deutschen Korps Zastrow. In Warschau lag das russische XXVII. Korps als Besatzung. Mitte September begann im Raum Pultusk die Neuaufstellung der bei Tannenberg zerschlagenen russischen 2. Armee, die Anfang Oktober auch den Befehl über den Festungsbereich von Warschau erhielt. An der Weichsel zwischen Annopol und der Festung Iwangorod befanden sich auf russischer Seite die Korpsgruppe Delsalle und starke Kavallerieverbände unter General Nowikow. Starke russische Kavalleriekräfte schoben sich nördlich der Weichsel bis an die Nida nach Westen vor. Österreich bestand darauf, seine Truppen nach Lemberg zu verlegen, denn nach den dortigen schweren Niederlagen war die Stadt bedroht. Hitler riet dazu, die österreichichen Truppen sich selbst zu überlassen, sie seien nun stark genug. Er forderte, die deutschen Truppen auf Kaunas und Litauen zu konzentrieren, denn dort war die 10. russ. Armee im Aufbau. Hindenburg und Ludendorf konnten sich allerdings mit ihrem Vorschlag bei Kaiser und Heeresleitung durchsetzen. Der Plan sah vor, die russischen Verbände in Warschau einzukreisen und gemeinsam mit den Österreichern zu vernichten. Letztlich entschied man sich für einen Kompromis. Die 8. + 9. Armee stießen Richtung Warschau vor (Westen und Norden), die Österreichiche 1. Armee schloß den Ring von Süden her. Somit war die 4. russ. Armee, welche sich gemeinsam mit der noch im Aufbau befindlichen 9. Armee (erst 25.000 Soldaten) und der neu aufgestellten 2. Armee zusammengeschlossen hatte, bei Warschau eingeschlossen. Die Schlacht um Warschau begann am 27. Sept und zog sich aufgrund des erbitterten russ. Widerstandes bis Anfang Dezember. Erst am 5.12. meldete die Obere Heeresleitung die vollständige Vernichtung der 2., 4. und 9, russ. Armee. Die Lage der Deutschen Armee war nun zwar erfolgreich, aber erschöpft. Mit hohem Aufwand und unter hohen konnten 4 russ. Armeen vernichtet werden. Aber es entstanden aufgrund der schlechten Infrastruktur in Polen auch ein Nachschubproblem. Nach der Schlacht um Warschau war das restliche Polen frei von feindlichen Truppen. Eg gelang zwar bis zum Ende 1914, das sogenannte Konkreßpolen komplett zu besetzen. Eine weitere milit. Offensive zur Entlastung Österreichs hätte aber die deutsche Armee überfordert. Rußland hatte empfindliche Niederlagen erlitten. die 1., 2., 4., und die erst kleine 9. Armee waren vernichtet. Somit war die russ. Nordfront kaum noch vorhanden. Aufgrund der schnellen Wiederaufstellung der 2. russ. Armee konnte diese sogar 2x vernichtet werden. Die 10. Armee (auch erst halb aufgebaut) zog sich nach Osten zurück, die 12. Armee sollte in Kaunas aufgebaut werden. Um ein Vordringen deutscher Truppen zu verhindern, wurden alle verfügbaren Einheiten dorthin geschickt, auch diese, welche eigentlich für die Südfront, also gegen Ö-U vorgesehen waren. Dies schwächte die russ. Südfront dermaßen, daß die Offensive gegen Galizien ins Stocken geriet. Auf Öst. Seite war die Lage angespannt, aber hoffnungsvoll. Die 3. Armee ist geschlagen, deren Reste mußten Lemberg aufgeben und sich nach Przemyśl zurückziehen. Die 2. Armee wurde erst von der Balkanfront herangeführt. Conrad ging von der falschen Annahme aus, dass die Russen nach dem taktischen Sieg bei Komarow an der Nordfront ausreichend geschwächt seien, um das Gros seiner 4. Armee von der nördlichen Front bei Tomaszow herausziehen zu können. Mit diesen umgruppierten Kräften wollte er den westlich Lemberg nachrückenden Gegner erneut in der Flanke fassen und die verlorene Initiative zurückgewinnen. Während die Österreicher die 4. Armee nach Süden umgruppierten, brach die russische 3. Armee (General Russki) am 8. September durch die Front des k.u.k. XVII. Korps bei Rawa-Ruska durch und isolierte die nördlicher stehende Armeegruppe des Erzherzog Joseph Ferdinand in Schlacht von Rawa fast vollständig. Nur Reste der 4. öst. Armee konnten sich nach Przemyśl durchschlagen. Doch hier können die Reste der 3. + 4. Armee gemeinsam mit der eintreffenden 2. Armee und den Besatzungstruppen von Przemyśl die Russen stoppen. Dies ist aber auch nur deshalb möglich, da die Russen wegen deren Niederlagen im Norden viele Einheiten dorthinn verlagern müssen. Aufgrund der veränderten Lage findet die Schlacht von Limanowa–Lapanow natürich nicht statt, allerdings eine vergleichbare Schlacht zwischen Przemyśl und Lemberg. Rußland plant eine Offensive, um die Festung einzuschließen und zu belagern. Österreich hingegen plant, in einer eigenen Offensive, Lemberg zurückerobern zu können. Rußland startet seine Offensive am 3.12.1914, die 3. Armee griff nördlich, die 8. Armee südlich der Festung und stößt nach anfänglichen Erfolgen auf erbitterten Widerstand. Denn Österreich konnte zwischenzeitlich die 1. Armee nach der Schlacht um Warschau nach Galizien verlege, und auch die 3. und 4. Armee wieder mit neuen Rekruten auffüllen. Der Russischen 8. und 3. Armee standen nun 4 vollwertige Ö-U Armeen gegenüber. Die russ. Armeen waren auch nicht vollwertig, da es aufgrund der deutschen Bedrohung an Nachschub mangelte. Die russ. 5 Armee mußte gegenüber der 9. deutschen Armee die Stellung halten, konnte als nicht eingreifen. Die beiden Offensiven brechen beide schon nach wenigen Tagen zusammen. Am 11.12. startet Ö-U seine Gegenoffesnive und kann die 2 angeschlagenen russ. Armeen in die Flucht schlagen. Schnell wird die Front wieder nach Osten gedrückt. Am 22.12. können die ersten Ö. Truppen schon Lemberg sehen. Doch hier stoßen sie auf gut ausgebaute russ. Stellungungen, und die offensive kommt auch zum Stillstand. Auch hier wird zusätzlich durch Nachschubprobleme die Offensive gebremst. Es entsteht ein hartnäckiger und für beide Seiten verlustreicher Stellungskrieg. Dieser geht noch in das Jahr 1915 hinein und mündet in die Winterschlacht in Galizien, welche mit der historischen Winterschlacht in den Kaparten vergleichbar ist.
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