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  • Jürgen Gjasula
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  • Jürgen Gjasula (* 5. Dezember 1985 in Tirana) ist ein deutsch-albanischer Fußballspieler. Gjasula zog im Alter von vier Jahren mit seinen Eltern von Albanien nach Freiburg. In der Jugend spielte er beim Freiburger FC, Blau-Weiss Wiehre und dem PSV Freiburg. Als 16-Jähriger wechselte er zum SC Freiburg und stand in Jahr darauf erstmals im Kader der Bundesligamannschaft des SCF. 2004 wechselte er zum 1. FC Kaiserslautern und bestritt dort in der Saison 2004/05 sieben Bundesligaspiele. Nach nur einer Saison wechselte er in die Schweiz zum FC St. Gallen.
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  • Jürgen Gjasula (* 5. Dezember 1985 in Tirana) ist ein deutsch-albanischer Fußballspieler. Gjasula zog im Alter von vier Jahren mit seinen Eltern von Albanien nach Freiburg. In der Jugend spielte er beim Freiburger FC, Blau-Weiss Wiehre und dem PSV Freiburg. Als 16-Jähriger wechselte er zum SC Freiburg und stand in Jahr darauf erstmals im Kader der Bundesligamannschaft des SCF. 2004 wechselte er zum 1. FC Kaiserslautern und bestritt dort in der Saison 2004/05 sieben Bundesligaspiele. Nach nur einer Saison wechselte er in die Schweiz zum FC St. Gallen. Am 9. April 2008 wurde Jürgen Gjasula zusammen mit seinem Teamkollegen Franco di Jorio aus dem Kader des FC St. Gallen freigestellt. Trainer Krassimir Balakow nannte für seine Entscheidung „sportliche Gründe“, die er jedoch nicht im Detail kommentieren wollte. Am 2. Juni unterschrieb der 22-jährige deutsche Mittelfeldspieler beim FC Basel einen Dreijahresvertrag, doch bereits Mitte 2009 teilte ihm der FC Basel mit, dass er fortan ohne ihn plane. Ende August 2009 wechselte Gjasula zum deutschen Zweitligisten FSV Frankfurt, der ihn für zwei Jahre verpflichtete. Die Saison 2009/10 hatte zu diesem Zeitpunkt bereits begonnen, so dass er erst am fünften Spieltag zu seinem ersten Einsatz kam. Gjasula erspielte sich aber schnell einen Stammplatz im offensiven Mittelfeld des FSV, der wie schon im Vorjahr von Beginn an gegen den Abstieg kämpfte. Die Bornheimer, die ab Oktober 2009 von Hans-Jürgen Boysen trainiert wurden, konnten am Saisonende die Klasse halten. Zur Spielzeit 2010/11 erfolgte wie schon im Vorjahr ein großer personeller Umbruch im Kader des FSV, Gjasula zählte neben Torhüter Patric Klandt, Verteidiger Christian Müller sowie den Sturmspitzen Cidimar und Sascha Mölders zu den wenigen Stammspielern, die auch in der neuen Spielzeit regelmäßig für den Zweitligisten aufliefen. Mit dem Neuzugang Mike Wunderlich bildete Gjasula nunmehr das zentrale Mittelfeld des FSV, der sich in der Vorrunde im oberen Mittelfeld der 2. Bundesliga platzieren konnte.
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