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| - Sir Rethmar Ritter von Hackedorn (* 16 v. Kr. auf Gut Hackedorn, Provinz Stratholme, Lordaeron) ist ein lordaeroner Ritter, Jurist und Unteroffizier. In Stratholme bekleidete er nach seinem Ritterschlag und der Ritterausbildung durch Sir Walter Wallingham verschiedene Positionen, war zuletzt nach einem Studium beider Rechte (Mit dem Abschluss als Dr. iur. utr.) Richter in der Position eines Gerichtsrates am Strafgericht des Königlichen Gerichts zu Stratholme. Der gewichtigste war der Scharlachrote Kreuzzug, der viele ehemalige Lordaeroner Kämpfer unter dem rotweißen Banner vereinigte.
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| - Jahr 16 vor dem Großen Krieg
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ingamename
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rasse
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Klasse
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| - Sir Rethmar von Hackedorn
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Zugehörigkeit
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Alter
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Titel
| - Ritter von Hackedorn, Gerichtsrat, Feldwebel a. D.
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abstract
| - Sir Rethmar Ritter von Hackedorn (* 16 v. Kr. auf Gut Hackedorn, Provinz Stratholme, Lordaeron) ist ein lordaeroner Ritter, Jurist und Unteroffizier. In Stratholme bekleidete er nach seinem Ritterschlag und der Ritterausbildung durch Sir Walter Wallingham verschiedene Positionen, war zuletzt nach einem Studium beider Rechte (Mit dem Abschluss als Dr. iur. utr.) Richter in der Position eines Gerichtsrates am Strafgericht des Königlichen Gerichts zu Stratholme. Als die Niederlage des Königreichs sich im Geißelkrieg abzuzeichnen begann, wechselte er vom Richterstand in die Königliche Armee und war folglich als Feldwebel einer Frontkompanie zugeteilt. Die Beförderung zum Oberfeldwebel war die letzte Würde, die Sir Rethmar durch das Königreich Lordaeron zuteil wurde, ehe es durch den Tod König Terenas II. Menethil zusammenbrach. In der Folgezeit bewegte sich die Kompanie selbstständig durch das von der Geißel besetzte Lordaeron und versuchte, die verbliebenen Truppenteile zu sammeln, was allerdings aufgrund mehrerer Faktoren fehlschlug. Der gewichtigste war der Scharlachrote Kreuzzug, der viele ehemalige Lordaeroner Kämpfer unter dem rotweißen Banner vereinigte. Von großer Skepsis erfüllt, gelang es Von Hackedorn, sich nach Süden durchzuschlagen um in Sturmwind der Armee beizutreten. Nach mehreren kleinen Einsätzen war er nach Nordend versetzt worden, wo er sich bis in den Rang eines Stabshauptfeldwebels hochdiente und sich in die Westfallbrigade versetzen ließ. Nach zwei Jahren Dienst in einer Frontkompanie in den Grizzlyhügeln wurde er auf eigenen Antrag nach Westfall versetzt, wo er in einer Ausbildungskompanie die Position des Kompaniefeldwebels und Ausbilders wahrnahm. Als der Veteran nach drei Jahren vor der Wahl stand, seinen Dienst zu verlängern, entschied er sich für die ehrenvolle Außerdienststellung. Seitdem versucht er, sich in Sturmwind ein Standbein aufzurichten, um womöglich in alter Position am Königlichen Gericht zu dienen oder aber in einem der Stadtwachenregimenter.
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