Die Zivilisation der Skecx ist an die 20.000 Jahre alt. Sie beruht auf der natürlichen Auslese des Stärkeren. Da die Skecx reine Fleischfresser sind bildeten sie Jagdrudel die mit Hilfe einfacher Waffen (Steine und Stöcke) zu Jagd gingen. Diese Jagdrudel „Jagadhts“ bestanden aus den männlichen Mitgliedern des Rudels. Den kleineren Weibchen oblag die Nestpflege und Verwaltung. Von Ihrer Jagd her die in sehr großen Revieren stattfand mussten sich die Skecx auf ein Nomadenleben einstellen. Zelte und Material wurden daher von den jüngeren Transportiert.thumb|174px|Zwei Jäger mit Schild und Speer aus einem Felsen herausgearbeitet ~ 16.000 v.Chr Erst mit der bäuerlichen Revolution um 18.800 v.Chr wurden diese Sippen sesshaft. Das Dasein als reine Jäger war zuende. Als sesshafte Viehbauern benöti
Die Zivilisation der Skecx ist an die 20.000 Jahre alt. Sie beruht auf der natürlichen Auslese des Stärkeren. Da die Skecx reine Fleischfresser sind bildeten sie Jagdrudel die mit Hilfe einfacher Waffen (Steine und Stöcke) zu Jagd gingen. Diese Jagdrudel „Jagadhts“ bestanden aus den männlichen Mitgliedern des Rudels. Den kleineren Weibchen oblag die Nestpflege und Verwaltung. Von Ihrer Jagd her die in sehr großen Revieren stattfand mussten sich die Skecx auf ein Nomadenleben einstellen. Zelte und Material wurden daher von den jüngeren Transportiert.thumb|174px|Zwei Jäger mit Schild und Speer aus einem Felsen herausgearbeitet ~ 16.000 v.Chr Erst mit der bäuerlichen Revolution um 18.800 v.Chr wurden diese Sippen sesshaft. Das Dasein als reine Jäger war zuende. Als sesshafte Viehbauern benötigte das Volk weniger Energie und hatte nun Zeit sich dem Erfinden neuer Geräte zu verschreiben. Das Tier Swöth mit Sechs Beinen ähnelt einem Wildschwein und ist sowohl Nutz, Last, Haustier und Nahrung. Das Feuer war bereits lange bekannt, doch wurde es nie zum Kochen verwendet. Das Sesshafte Urvolk lernte die Zubereitung von Fleisch was zu einer Kunst erhoben wurde.thumb|Ein Swöth, Nutztier ähnlich einem Schwein mit der Größe von 3 Metern Die daraus resultierende Küche würde ein Mensch als ungenießbar bezeichnen denn Fleisch wird nicht wirklich gekocht sondern nur „angewärmt“ und „konserviert“ Da das Gebiss der Skecx mit scharfen Reiszähnen versehen ist ist Kochen unnötig. Doch die Gurmetköche der Urzeit haben andere Methoden Ihr Fleisch zuzubereiten. Es entstehen wohlschmeckende Soßen die für die Zubereitung Kochkünste abverlangen. Erstmals werden Gemüsesorten als Beilagen mit Bratensaft serviert. Diese Köche nennen sich selbst Skecxs „Intelligenter kultivierter Zweibeiner“ Und da bald jeder in den Stämmen von sich behauptet ein Skecx zu sein stellt die Kunst der Soßen Zubereitung auch einen Großen Wert in der Gesellschaft da. Trotz dieser kultivierten Art ist die Rasse der Skecx immer noch territorial und Brutal. Denn auch der Kannibalismus ist unter denn Skecx weit verbreitet.thumb|Kahkht (Kriegsaxt) Modlep (Kampfdolch) und ein Kochmesser ~ 17.000 v.Chr Echte Skecs sind der Meinung dass sie durch das Verspeisen des Gehirns zu Wissen kommt. Dies stimmt im Falle der Echsen von Xentrax. Sie sind in der Lage die Molekulare Vernetzung der Gehirnzellen eines toten Gehines aufzunehmen. Daher werden die Verstorbenen (Gehirn) aus Respekt verspeist. Dadurch werden die Alten unter den Skecx geehrt. Doch diese Art der Totenverehrung hat einen Nachteil. Mit der Zeit kommt es zu Krankheitssymptomen wie bei der Creuzfeld Jakob Krankheit. Daher entsteht eine rudimentäre Medizin. Das Volk der Skecx nennt sich ab ~ 16.000 v.Chr Imperium. Wobei dies lediglich eine Übersetzung des Wortes Inthaoju ist. Inthhaoju bedeutet Gemeinschaft der Starken mit starker Hierarchie. Zwar ist und war das Imperium nie ein Staat wie wir Ihn kennen doch hat es bereits früh staatliche Züge. Die hierarchisch patriarchisch geführten Sippen haben auch zwei sich unterscheiden Glaubensrichtungen.thumb| Rekunstruktion eines Skelcx Dorfes aus der Zeit des Ersten Imperiums ~ 14.000 v.Chr Die einen sind der Meinung dass der Gott Thukaji sie erschuf, die Anderen das Stärke sie schuf. Diese gegensätzlichen Kulturen bilden innerhalb des Imperiums im Laufe mehrerer Hundert Jahre zwei Fraktionen.Um 14.600 v.Chr beginnt die Urbane Revolution. Beide Fraktionen bauen befestigte Städte die aus Lehmhütten bestehen und mit unbehauenen Steinwällen und Gräben umgeben sind. Trotz Ihrer Gegensätzlichkeit sehen sich Beide Seiten als Bewahrer des Imperiums. Dieses Imperium wollen die einen oder anderen für sich haben. Daher werden erste Belagerungswaffen hergestellt das Imperium befindet sich im Dauerkonflikt mit sich selbst. Um 12.000 v.Chr kann man vom, Ersten Skelcx Imperium sprechen. Zu dieser Zeit besitzen die Echsen eine Globale Wirtschaft mit Segelkatamaranen und bauen riesige Trutzburgen als Schutz für Ihre Dörfer. Jeder Skecx sieht sich als Mitglied des Imperiums wobei die Beiden Glaubensfraktionen weiterhin Gegner sind. Der Kannibalismus wird nicht auf Mitglieder der anderen Gruppe angewandt. Denn die Fanatischen Gläubigen wollen nichts mit dem Wissen der gegnerischen Fraktion zu tun haben. Als Zeichen Missachtung werden feindliche Tote mit dem Kopf nach Unten in der Erde begraben auf dass sie nie gefunden werden sollen. Das Imperium wächst inzwischen.