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  • Matt Hatter
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  • Die fiktive Figur Jervis Tetch, die in der Batman-Comicseie vorkommt, war ein genialer Techniker und Erfinder, der mit Tieren experimentierte, die er mittels von ihm entwickelter Mikrochips zu kontrollieren versuchte. Tatsächlich gelang es ihm, die Alphawellen ihrer Gehirne zu stimulieren und sie auf diese Weise zu beeinflussen. Ungeachtet seines beruflichen Erfolges verlief Tetchs Privatleben weniger glücklich: Seine Sekretärin Alice, in die er insgeheim verliebt war, beachtete ihn nicht und so wurde Tetch zu einem zunehmend wunderlichen und verbitterten Menschen.
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  • Die fiktive Figur Jervis Tetch, die in der Batman-Comicseie vorkommt, war ein genialer Techniker und Erfinder, der mit Tieren experimentierte, die er mittels von ihm entwickelter Mikrochips zu kontrollieren versuchte. Tatsächlich gelang es ihm, die Alphawellen ihrer Gehirne zu stimulieren und sie auf diese Weise zu beeinflussen. Ungeachtet seines beruflichen Erfolges verlief Tetchs Privatleben weniger glücklich: Seine Sekretärin Alice, in die er insgeheim verliebt war, beachtete ihn nicht und so wurde Tetch zu einem zunehmend wunderlichen und verbitterten Menschen. Um Alices Aufkersamkeit zu erheischen, verfiel er auf die Idee, sich wie die von ihm hochverehrte Figur des Verrückten Hutmachers aus Lewis Carrolls Kinderbuch „Alice im Wunderland“ zu verkleiden. Nachdem er Alice nicht für sich gewinnen konnte, verfiel Tetch auf die Idee, einen von ihm entwickelten Mikrochip dazu zu benutzen, Alice dazu zu bringen, sich in ihn zu verlieben. Nachdem Batman Tetchs Plan, der mit allerlei kriminellen Begleitaktivitäten wie dem Überfall auf den Gothamer Jachtklub und auf einen Schönheitswettbewerb für Pferde verbunden war, vereitelt hatte, machte dieser den maskierten Verbrechensbekämpfer dafür verantwortlich, dass er Alice nicht hatte für sich gewinnen können und schwor ihm erbitterte Rache. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Tetch immer mehr zu einem eigensinnigen Irren, der geradezu besessen davon ist, andere Leute mit Hilfe seiner Hüte unter seine Kontrolle zu bringen. Seine Sammelleidenschaft für Hüte und Kopfbedeckungen jeder Art hat sich mittlerweile ebenfalls zu einer Obsession entwickelt. Obschon er in Gotham City, der „Stadt der Serienmörder“, ein eher harmloser Zeitgenosse ist, hat sich Tetch als ein ungemein hartnäckiger, immer wiederkehrender Gegner erwiesen. Mehrmals erwies sich die Hoffnung, er sei umgekommen oder würde Verletzungen, die er bei Auseinandersetzungen mit der Polizei oder mit Batman davongetragen hatte, bald erliegen, als trügerisch. So wurde er einmal scheinbar von einem Zug überrollt, um bald darauf wiederzukehren und er wurde von der Polizei bei einem Fluchtversuch mit mehreren Schüssen niedergestreckt und überlebte dennoch. Ein regelmäßiger Partner Tetchs bei seinen kriminellen Taten ist ein dressierter Schimpanse namens Jimbo (erstmals in Detective Comics # 510, 1981), den er für ihre gemeinsamen Abenteuer immer aufs Neue aus dem Gothamer Zoo befreien muss. Mad Hatters wertvollste Waffe sind seine „Gedankenkontrollhüte“ (erstmals verwendet in Detective Comics # 526 von 1993), Hüte, die seine Mikrochips enthalten, mit deren Hilfe Tetch auf wundersame Weise andere Menschen unter seine Kontrolle bringen und zu willenlosen Sklaven machen kann, die seinen Befehlen bedingungslos gehorchen. Zu den Personen, über die Tetch durch seine Gedankenkontrollhüte bzw. durch direkt ins Hirn implantierte Chips in der Vergangenheit bereits Kontrolle erlangt hat zählen unter anderem der Manager und Chef von Wayne Enterprises Lucius Fox, sowie die Kriminellen Scarecrow (Detective Comics # 526), Film Freak (Batman # 492) und zuletzt auch Killer Croc. Croc, mit dem Tetch früher auf freundschaftlichem Fuße stand (Batman: 80 Page Giant # 1, 1997), ist dem Hutmacher seither in geschworener Feindschaft verbunden. Seine Plänen, so zum Beispiel der Plan Gothamer Schulmädchen durch Chip-präparierte Walkmans unter seine Kontrolle zu bringen und sie an den Drittewelt-Diktator Generalissimo Lee (Robin: Year One) zu verkaufen oder der Versuch, die Kontrolle über die Gedanken Gothamer Polizisten zu erlangen, indem er diesen Kaffee- und Donut-Gutscheine, die seinen Chip enthielten schenkte, scheiterten zumeist. Tetch verbündet sich, wohl aufgrund seiner eigenen fehlenden Körperkraft, verhältnismäßig häufig mit anderen Kriminellen, die er jedoch regelmäßig hintergeht. So musste bereits der „Film Freak“ sein Leben lassen, nachdem er aufgrund seiner Partnerschaft mit dem verrückten Hutmacher in eine Konfrontation mit dem Terroristen Bane geriet, der ihn mit bloßen Händen totschlug (Batman # 492, 1993). Desgleichen musste auch der wahnsinnigen Narcosis, seine Partnerschaft mit Tetch (Batman: Shadow of the Bat # 77 und 78, 1998) mit dem Leben bezahlen, als dieser beschloss ihn zu hintergehen. Zuletzt arbeitete er als Handlanger des Bandenchefs Black Mask (Detective Comics # 800) und schloss sich den Secret Six als Experte für Gedankenmanipulation an. Eine kürzliche Auseinandersetzung mit Batman und Robin verlief in gewohnter Manier erfolglos. Obwohl Tetch aufgrund seiner eher beschränkten Zielsetzung nicht unbedingt zu Batmans gefährlichsten Feinden gehört, ist er aufgrund eines unberechenbaren Wahnsinns nicht zu unterschätzen. AussehenBearbeitenDer Mad Hatter ist nach Verlagsangaben 1,72 m groß und wiegt 67 kg. Seine Augenfarbe ist blau, seine Haarfarbe orange-rot. Das äußere Erscheinungsbild des Hatters bleibt aufgrund seiner Kleidung, zwar stets wiedererkennbar, ist aber einem permanenten Wandel unterworfen. Bei seinem Debüt war er kurz gewachsen und brünett. Bei seiner Wiedereinführung in den 1980ern durchschnittlich groß und blond. Später wieder kleinwüchsig und weißhaarig. Die Größe und das Gewicht bei der Darstellung der Figur schwanken in beachtenswertem Maße. CharakterisierungBearbeitenJervis ist ein kriminelles Genie, ein Meister der Manipulation und Strategie. Er kennt keinerlei Skrupel und geht bei all seinen Taten völlig gewissenlos vor. Aber er ist auch absolut verrückt und scheint zwischen diesen zwei Zuständen ständig zu wechseln. So agiert er einmal strategisch und berechnend, um seine Ziele zu erreichen, ein anderes Mal redet er nur in Reimen aus "Alice im Wunderland", spricht seine Handlanger mit Namen aus diesem Buch an und es scheint nicht mehr klar ersichtlich, welche Ziele er eigentlichen verfolgt.
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