Das Albbähnle Amstetten–Laichingen war eine meterspurige Eisenbahnstrecke, die am 20. Oktober 1901 von der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) eröffnet wurde. Der Güterverkehr wurde mit Hilfe von Rollböcken durchgeführt. Dabei wurden, um normalspurige Wagen nach Laichingen zu transportieren, diese auf zweiachsige Gestelle mit Hilfe der Rollbockgrube geschoben. Ab Mitte der fünfziger Jahre kamen Dieseltriebwagen zum Einsatz. Der erste Triebwagen war ein umgebauter Omnibus aus Hannover, bei dem die Achse blockiert wurde und Eisenbahnräder eingebaut wurden. 1973 kamen dann zwei Triebwagen von der eben erst eingestellten Härtsfeldbahn nach Laichingen.
Das Albbähnle Amstetten–Laichingen war eine meterspurige Eisenbahnstrecke, die am 20. Oktober 1901 von der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) eröffnet wurde. Der Güterverkehr wurde mit Hilfe von Rollböcken durchgeführt. Dabei wurden, um normalspurige Wagen nach Laichingen zu transportieren, diese auf zweiachsige Gestelle mit Hilfe der Rollbockgrube geschoben. Ab Mitte der fünfziger Jahre kamen Dieseltriebwagen zum Einsatz. Der erste Triebwagen war ein umgebauter Omnibus aus Hannover, bei dem die Achse blockiert wurde und Eisenbahnräder eingebaut wurden. 1973 kamen dann zwei Triebwagen von der eben erst eingestellten Härtsfeldbahn nach Laichingen. Die WEG stellte den Personenverkehr am 31. August 1985 und den Güterverkehr am 14. September 1985 ein.