abstract
| - Auf dieser Seite sind Arbeiten belegt, die zeitlich nach der Dissertation von Ulrike Oppelt veröffentlicht wurden und jene referenzieren. Oft beziehen die Autoren sich dabei auf Stellen in der Dissertation, die tatsächlich aus anderen Arbeiten übernommen sind, so dass der Verweis nicht den eigentlichen Urheber des Gedankens identifiziert. Die unten angeführten Autoren konnten mutmaßlich nur davon ausgehen, dass die Quelle korrekt erstellt worden ist. Wird durch die Rezeption eines Plagiats bei einem Gedanken statt des eigentlichen Urhebers ein anderer Autor fälschlich zitiert, so führt das Plagiat zu einer nachhaltigen Beschädigung des wissenschaftlichen Diskurses.
* S. 29: Referenzierung von Oppelt, S. 99-163:
* S. 100 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 101 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 102
* S. 104 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 105
* S. 106
* S. 107 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 108
* S. 109
* S. 110 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 111 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 112 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 113 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 114 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 115 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 117
* S. 118 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 119
* S. 120
* S. 125
* S. 126
* S. 130
* S. 131 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 132 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 133 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 134 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 135
* S. 136 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 137 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 138 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 139 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 140 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 141
* S. 142
* S. 143 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 144 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 145
* S. 146
* S. 147 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 148 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 149
* S. 150
* S. 151 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 152 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 153 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 154 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 155 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 156 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 157 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 158 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 159 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 160 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 161 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 162 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 163 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 215: Referenzierung von Oppelt, S. 126 — S. 126
* S. 215: Referenzierung von Oppelt, S. 127
* S. 198, Fn. 20: "[...] Über Ausmaß, Inhalte und Methoden der Kriegsanleihenpropaganda im Ersten Weltkrieg mittels Plakaten und dem neuen Medium des Werbefilms siehe Oppelt, Film und Propaganda, S. 318-336":
* S. 318
* S. 321
* S. 323
* S. 324 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 326 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 327 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 328 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 329 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 330 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 331
* S. 335
* S. 18, Fn. 27: Referenzierung von Oppelt, S. 360
* S. 22, Fn. 39: Direktzitat von Oppelt, S. 76: „Die Konservativen erkannten frühzeitig, dass in dem ungehinderten Austausch zwischen Kinopublikum und Privatkapital ein oppositionelles Element steckt. Zwischen 1910 und 1913 war es die gängige bildungsbürgerliche Meinung, dass das Kinodrama keine künstlerische Form darstellte. Die Liebes- und Kriminalfilme waren nichts anderes als Anreiz zu Sexualität und Verbrechen. […] Konrad Langer, Tübinger Professor für Ästhetik, Autor des Werkes ,Das Wesen der Kunst. Grundzüge einer realistischen Kunstlehre‘, Berlin 1901, sprach sich entschieden gegen eine, und sei es nur gedankliche Vermischung von Kino und Kunst aus. Für ihn war Kino kunstfeindlich. Noch 1918 lehnte er das Kinodrama hartnäckig ab, da es sich nach seiner Meinung nur um Sexualität und Verbrechen drehte. Er sah eine Gefahr in der Trennung des aus dem Leben gegriffenen Stoffes von der Form, die ihrer Materialität enthoben war.“[Das Blockzitat wurde aus der Quelle Schlüpmann 1990 kompiliert, siehe Fragment_076_04.]
* S. 7, Fn. 26: Referenzierung von Oppelt, S. 341 — S. 341 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 177, Fn. 107: "Zur deutschen Propaganda im Ersten Weltkrieg siehe: [...] Oppelt [...], insbes. S. 99-118; [...]":
* S. 100 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 101 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 102
* S. 104 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 105
* S. 106
* S. 107 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 108
* S. 109
* S. 110 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 111 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 112 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 113 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 114 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 115 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 117
* S. 118 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 154: Allgemeine Referenzierung von Oppelt
* S. 145, Fn. 555: Referenzierung von Oppelt, S. 310 ff.
* S. 146, Fn. 557: Referenzierung von Oppelt, S. 310 ff.
* S. 311
* S. 312
* S. 258, Fn. 1319: Allgemeine Referenzierung von Oppelt
* S. 626: Allgemeine Referenzierung von Oppelt
* S. 626: Allgemeine Referenzierung von Oppelt
* S. 20: Allgemeine Referenzierung von Oppelt
* S. 21: Referenzierung von Oppelt, S. 152 — S. 152 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 22: Direktzitat von Oppelt, S. 153-154: “Für amerikanische Propagandisten gab es im Ersten Weltkrieg nur einen Feind, den Kaiser und den 'vertierten deutschen Hunnen'. Österreich-Ungarn existierte, so wait [sic] es die Propagandisten betraf, als Feind nicht, und das Osmanische Reich war überhaupt keiner Diskussion wert. Die Reduzierung das Feindes auf einen eindimensionalen deutschen Barbaren führte zwansläufig [sic] zu dem strak [sic] vergröbernden Charakter dieser Propagandabemühungen.”)[Die zitierte Passage (S. 153 f.) wurde aus der Quelle Culbert 1994 übernommen, siehe Fragment_153_29.]
* S. 153 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 154 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 24: Referenzierung von Oppelt, S. 155 — S. 155 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 45: Referenzierung von Oppelt, S. 107-120
* S. 107 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 108
* S. 109
* S. 110 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 111
* S. 112
* S. 113
* S. 114 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 115
* S. 117
* S. 118 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 119
* S. 120
* S. 46: Referenzierung von Oppelt, S. 126 — S. 126
* S. 9, En. 8: Allgemeine Referenzierung: "[...] zum Film als Propagandamedium v. a. Oppelt 2002, Film."
* S. 67: Allgemeine Referenzierung von Oppelt
* S. 85, Fn. 172: Allgemeine Referenzierung ("Über die Entwicklung des Kinos während des Krieges s. […]") von Oppelt
* S. 195, Fn. 392: "[...] Insgesamt zur Entwicklung des Kinos in Deutschland und den Debatten um dieses Medium vgl. auch Ulrike Oppelt: Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg. Propaganda als Medienrealität im Aktualitäten- und Dokumentarfilm, Stuttgart 2002. S. 65-79, 99-129 u. 167-170.":
* S. 65
* S. 67
* S. 68 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 69 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 70
* S. 72
* S. 73 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 74 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 75 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 76 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 77 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 78 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 79 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 100 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 101 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 102
* S. 104 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 105
* S. 106
* S. 107 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 108
* S. 109
* S. 110 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 111 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 112 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 113 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 114 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 115 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 117
* S. 118 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 119
* S. 120
* S. 125
* S. 126
* S. 169 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 170
* S. 188: Allgemeine Referenzierung von Oppelt
* S. 1, Fn. 4: Referenzierung von Oppelt, S. 28
* S. 2, Fn. 5: Referenzierung von Oppelt, S. 13
* S. 3, Fn. 15: Referenzierung von Oppelt, S. 105 — S. 105
* S. 4, Fn. 19: Referenzierung ("Eine genauere Beschreibung der Aufgaben und Abteilungen der ZfA liefert [...]") von Oppelt, S. 107 ff.
* S. 107 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 108
* S. 109
* S. 4, Fn. 25: Referenzierung von Oppelt, S. 106 — S. 106
* S. 9, Fn. 52: Referenzierung von Oppelt, S. 121
* S. 10, Fn. 59: Referenzierung von Oppelt, S. 121 f.
* S. 204, Fn. 6: Referenzierung von Oppelt, S. 48 — S. 48 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 205, Fn. 11: Referenzierung von Oppelt, S. 28
* S. 97, Fn. 375: Referenzierung von Oppelt, S. 130-157
* S. 130
* S. 131 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 132 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 133 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 134 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 135
* S. 136 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 137 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 138 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 139 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 140 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 141
* S. 142
* S. 143 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 144 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 145
* S. 146
* S. 147 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 148 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 149
* S. 150
* S. 151 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 152 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 153 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 154 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 155 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 156 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 157 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 98, Fn. 378: Referenzierung von Oppelt, S. 99-118
* S. 100 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 101 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 102
* S. 104 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 105
* S. 106
* S. 107 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 108
* S. 109
* S. 110 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 111 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 112 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 113 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 114 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 115 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 117
* S. 118 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 100, Fn. 385: Referenzierung von Oppelt, S. 120 — S. 120
* S. 17, Fn. 8: Allgemeine Referenzierung von Oppelt
* S. 28, Fn. 92: Referenzierung von Oppelt, S. 320
* S. 31, Fn. 102: Referenzierung von Oppelt, Anhang auf CD-ROM, Filmprotokolle, S. CXCVII und CC
* S. 15, Fn. 10: Allgemeine Referenzierung: "Für die historische Propagandaforschung zum Ersten Weltkrieg ist festzustellen, dass sich das Erkenntnisinteresse in jüngerer Zeit auf einzelne Propagandamedien und deren Wirkung fokussiert. Vgl. hierzu Oppelt, U., Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg. [...]"
* S. 133, Fn. 12: Allgemeine Referenzierung von Oppelt
* S. 137, Fn. 96: Referenzierung von Oppelt, S. 103 f. — S. 104 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 139, Fn. 122: Allgemeine Referenzierung ("Zum Inhalt der Dokumentarfilme und Wochenschauen siehe die Arbeit") von Oppelt
* S. 139, Fn. 138: "[...] Zum BUFA siehe Oppelt, S. 118-129 [...]"
* S. 118 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 119
* S. 120
* S. 125
* S. 126
* S. 140, Fn. 148: Referenzierung von Oppelt, S. 119 — S. 119
* S. 7: Referenzierung von Oppelt, S. 322
* S. 171, Fn. 513: Referenzierung von Oppelt, S. 322
* S. 206, Fn. 616: Referenzierung von Oppelt, S. 100 ff.:
* S. 100 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 101 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 102
* S. 4, Fn. 10: Referenzierung von Oppelt, S. 14
* S. 5, Fn. 12: Referenzierung von Oppelt, S. 23
* S. 5, Fn. 14: Referenzierung von Oppelt, S. 23
* S. 9, Fn. 36: Referenzierung von Oppelt, S. 18 ff.
* S. 14, Fn. 53: Referenzierung von Oppelt, S. 120 — S. 120
* S. 248, Fn. 57: Referenzierung von Oppelt, S. 110 — S. 110 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 18 f.: "Ulrike OPPELT stellt in ihrer Untersuchung deutscher Propagandafilme im Ersten Weltkrieg fest, dass die Dokumentarfilmtheorie Schwierigkeiten bekunde, „die fiktionalen Momente jeder Erzählung anzuerkennen und dennoch eine Eigenständigkeit des Dokumentarfilms gegenüber dem Spielfilm aufrechtzuerhalten [...]“65''. — Fn. 65: Referenzierung von Oppelt, S. 42 — S. 42 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 19, Fn. 69: Referenzierung von Oppelt, S. 45 — S. 45
* S. 26, Fn. 105: Referenzierung von Oppelt, S. 33 — S. 33 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 98, Fn. 439: Referenzierung von Oppelt, S. 43 — S. 43 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 98, Fn. 440: Referenzierung von Oppelt, S. 44 — S. 44 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 2: Direktzitat von Oppelt, S. 28 ("Propaganda arbeitet mit Manipulation, Suggestion, mit bewussten Falschmeldungen und Täuschungen. Es handelt sich also um keine rational argumentierende Kommunikationstechnik, sondern um das Bestreben, 'eine kollektive, homogene Ausrichtung des Bewusstseins des Rezipienten durchzusetzen' (Oppelt 2002: 28).")
* S. 2: Referenzierung von Oppelt, S. 47 — S. 47
* S. 42, Fn. 16: Referenzierung von Oppelt, S. 65-79:
* S. 65
* S. 67
* S. 68 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 69 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 70
* S. 72
* S. 73 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 74 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 75 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 76 (Seite mit mehr als 50 % Plagiatstext)
* S. 77 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 78 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 79 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 19, Fn. 30: Referenzierung von Oppelt, S. 326 — S. 326 (Seite mit mehr als 75 % Plagiatstext)
* S. 119, Fn. 179: Allgemeine Referenzierung von Oppelt
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