Die Gauliga Mecklenburg (auch Sportbereichsklasse Mecklenburg) entstand 1942 durch die kriegsbedingte Aufteilung der bisherigen Gauliga Nordmark in die Gauligen Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg. Einzig verbliebener mecklenburgischer Verein aus der aufgeteilten Gauliga Nordmark war die Wehrmacht SG Schwerin, die während der Saison vom Spielbetrieb zurückgezogen wurde. In der Spielzeit 1944/45 kam der Spielbetrieb zum Erliegen, Meisterschaftsspiele fanden nicht mehr statt.
Die Gauliga Mecklenburg (auch Sportbereichsklasse Mecklenburg) entstand 1942 durch die kriegsbedingte Aufteilung der bisherigen Gauliga Nordmark in die Gauligen Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg. Einzig verbliebener mecklenburgischer Verein aus der aufgeteilten Gauliga Nordmark war die Wehrmacht SG Schwerin, die während der Saison vom Spielbetrieb zurückgezogen wurde. Auf sportlicher Ebene spielten die Mecklenburger im Reichsfußball keine bedeutende Rolle mehr. Die TSG Rostock scheiterte bereits in der Qualifikation zur ersten Hauptrunde für die Deutsche Meisterschaft 1942/43 an Holstein Kiel (1:1, 0:4). Auch Nachfolgemeister Luftwaffen SV Rerik unterlag in der ersten Runde dem späteren Halbfinalisten HSV Groß Born aus der Gauliga Pommern. In der Spielzeit 1944/45 kam der Spielbetrieb zum Erliegen, Meisterschaftsspiele fanden nicht mehr statt.