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  • Y'Karthar
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  • Karthar (seit 403 n.P. y'Karthar) - ehemals prosperierendes taranisches Handelshaus mit Sitz in Morabyl auf der einst zu Ataris gehörenden Halbinsel Varodar. Die Karthar pflegten schon lange vor der Rückgewinnung Varodars durch Borgon-Dyl intensive Beziehungen zu den Borgon-Dun, mit denen sie auch verwandtschaftliche Bande verknüpfen (es ist auch kein Zufall, dass die Familie bereits drei Jahre vor der Befreiung Varodars vom atarischen Joch begann, das bordjenische Standeskürzel im Name zu führen). Insbesonders das (damals noch vergleichsweise bescheidene) Heiligtum Noryttons auf Orgareena wurde von der Familie häufig aufgesucht, um Schutz für die über den Seeweg abgewickelten Handelsreisen zu erflehen. Im Jahre 404 n.P. muss dabei irgendjemand etwas falsch gemacht haben, denn die in diese
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  • Karthar (seit 403 n.P. y'Karthar) - ehemals prosperierendes taranisches Handelshaus mit Sitz in Morabyl auf der einst zu Ataris gehörenden Halbinsel Varodar. Die Karthar pflegten schon lange vor der Rückgewinnung Varodars durch Borgon-Dyl intensive Beziehungen zu den Borgon-Dun, mit denen sie auch verwandtschaftliche Bande verknüpfen (es ist auch kein Zufall, dass die Familie bereits drei Jahre vor der Befreiung Varodars vom atarischen Joch begann, das bordjenische Standeskürzel im Name zu führen). Insbesonders das (damals noch vergleichsweise bescheidene) Heiligtum Noryttons auf Orgareena wurde von der Familie häufig aufgesucht, um Schutz für die über den Seeweg abgewickelten Handelsreisen zu erflehen. Im Jahre 404 n.P. muss dabei irgendjemand etwas falsch gemacht haben, denn die in diesem Jahr begonnene Handelsreise mit dem Flaggschiff des Handelshauses, der Borgyndisnea, auf der auch der damals 10-jährige Mardon y'Karthar mitfuhr, endete in einem Disaster: kurz vor Kap Zalit wurde das Schiff von Piraten der Purpurnen Bruderschaft aufgebracht und die Insassen getötet (so u.a. Mardons Vater Halgar und seine ältere Halbschwester Hosanda) bzw. verschleppt. Letzteres Schicksal ereilte (neben seinem jüngeren Bruder Nijar) auch den jungen Mardon, der nach einer 6-jährigen Odyssee in seine Heimat zurückkehrte. Was er vorfand, war ein Trümmerhaufen. Das einst stolze Handelshaus y'Karthar existierte nicht mehr. Die daheimgebliebene Mutter Mardons, Yandhala, hatte der Tod durch die Hand der Umtatluver ereilt, als sie mit ihrer Tochter Marwynn den Rimjtal-Wald durchquerte (Jahre bevor dieser endgültig von diesen mit den Borgon-Dun verwandten Barbaren erobert wurde). Marwynn war von ihnen verschleppt worden, und nur wenige Monde nach Mardons Heimkehr galt dann auch sein älterer Halbbruder Legor, der einen Suchtrupp nach der verschwundenen Marwynn organisiert und geleitet hatte, als vermisst. Mit nichts in der Hand außer einer Empfehlung durch seine weitläufige Verwandte Rasghala y'Sendagh, die die Schule der Telidayin in Myrna absolviert hatte, trat Mardon in selbige Schule ein. Nach deren Abschluss war es ihm vergönnt, den Namen y'Karthar wieder zu ruhmreichem Glanz zu bringen, denn keiner wird ernsthaft seine Verdienste um das Reich Borgon-Dyl im Allgemeinen und um dessen Thysias-Region im Besonderen in Zweifel ziehen wollen. Segment: Karcanon - Reich: Ataris/Borgon-Dyl - Name: (y')Karthar .
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