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| - thumb|right|Das dritte Jahrhundert nach Pondaron, umfassend die Jahre 201-300 nach Pondaron. Halb Myra, also die ganze Schwertwelt, bekämpft die Übermacht der Dunklen Imperien, die Myra in ein neues Dunkles Zeitalter zu stürzen drohen. Mit der Schlacht der 21 Tage und Nächte gelingt es der Lichtwelt, vor allem den Reichen Athania und Nessur, aber auch vielen Weisen unter dem Grossen Druiden Rugan Tandarra, dem Hexenreich Hängstir oder Haengstyr eine entscheidende erste Niederlage zuzufügen.
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abstract
| - thumb|right|Das dritte Jahrhundert nach Pondaron, umfassend die Jahre 201-300 nach Pondaron. Halb Myra, also die ganze Schwertwelt, bekämpft die Übermacht der Dunklen Imperien, die Myra in ein neues Dunkles Zeitalter zu stürzen drohen. Mit der Schlacht der 21 Tage und Nächte gelingt es der Lichtwelt, vor allem den Reichen Athania und Nessur, aber auch vielen Weisen unter dem Grossen Druiden Rugan Tandarra, dem Hexenreich Hängstir oder Haengstyr eine entscheidende erste Niederlage zuzufügen. Ohne die Spinne in der Mitte, die es zusammenhält, zerfällt das ganze Netz der Finsternis, das sich von Gwynddor über Yhllgord und Karcanon bis Corigani gespannt hatte, in den fünfzig Jahren, die darauf folgen. In einem Jahr der Wölfe kommen Barbaren aus vielen Bergen Myras und begraben die Festungen der Imperien unter sich, zünden die Städte der Finsternis an, damit wie schon einmal zu Pondaron das Feuer die Finsternis in ihre Schranken weist. Neue Reiche können aus den Ruinen der Imperien entstehen, doch sind sie versprengt und meist instabil. Nomaden begraben die Reiche die in Jahrzehnten entstehen, in wenigen Jahren wieder unter sich. Es wird noch fast 200 Jahre dauern bis die heutigen Reiche der Zeitgeschichte sich herausbilden.
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